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Zum zweiten Mal wird die Woche der Kritik / Berlin Critic's Week 2019, eine Veranstaltung des Verbands der deutschen Filmkritik e.V., mit einer Buchpublikation flankiert: dem “Koschke”. Unser Programm kommentieren wir darin in freien Formen, ganz dicht an unseren Seheindrücken der Filme und in weitergreifenden Essays, Interviews und Collagen, die von dem ausgehen, was uns gerade umtreibt. Umbrüche im Kino, bei der Kritik und bei Filmfestivals sind genauso zentral wie die Inspiration, die wir uns selbst und für andere von Christoph Schlingensiefs Werk erhoffen. Neben einer Sammlung an…mehr

Produktbeschreibung
Zum zweiten Mal wird die Woche der Kritik / Berlin Critic's Week 2019, eine Veranstaltung des Verbands der deutschen Filmkritik e.V., mit einer Buchpublikation flankiert: dem “Koschke”. Unser Programm kommentieren wir darin in freien Formen, ganz dicht an unseren Seheindrücken der Filme und in weitergreifenden Essays, Interviews und Collagen, die von dem ausgehen, was uns gerade umtreibt. Umbrüche im Kino, bei der Kritik und bei Filmfestivals sind genauso zentral wie die Inspiration, die wir uns selbst und für andere von Christoph Schlingensiefs Werk erhoffen. Neben einer Sammlung an historischen Fotos, zeitgenössischen Stimmen und Erinnerungen, haben wir auch KollegInnen aus Thailand, Brasilien, Frankreich und den USA gefragt, welche Filmschaffenden heute in einer Linie mit Schlingensief gedacht werden können. Mit den kürzlich ins Amt berufenen Festivalleiterinnen Lili Hinstin (Locarno), Eva Sangiorgi (Viennale) und Tricia Tuttle (London) haben wir über das Kuratieren und notwendige wie fehlgeleitete Geschlechterfragen gesprochen. Franz Friedrich und Valeria Gordeev tragen eine Fiktion bei, die eine alternative Zukunft für die Filmkritik und die Filmkultur als Ganze imaginiert. Gestaltet wurde das Buch, Koschke #2, von Matthias Neumann und Judith Jakob.