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Mit dem einzigen Kontrabasskonzert von Johann Baptist Vanhal nehmen wir nach Dittersdorf (HN 759) und Hoffmeister (HN 721) ein weiteres Highlight der klassischen Bassliteratur in unseren Katalog auf. Das virtuose Werk ist nur in einer Stimmenabschrift im Nachlass des berühmten Kontrabassisten Johannes Sperger (1750-1812) überliefert, die aufgrund zahlreicher Nachträge im Solopart (vor allem hinsichtlich der Oktavierungen) manche Frage aufwirft. In unserer Urtextausgabe antwortet Tobias Glöckler darauf mit einem optimal für die Praxis aufbereiteten Notentext. Der Klavierauszug ist in zwei…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem einzigen Kontrabasskonzert von Johann Baptist Vanhal nehmen wir nach Dittersdorf (HN 759) und Hoffmeister (HN 721) ein weiteres Highlight der klassischen Bassliteratur in unseren Katalog auf. Das virtuose Werk ist nur in einer Stimmenabschrift im Nachlass des berühmten Kontrabassisten Johannes Sperger (1750-1812) überliefert, die aufgrund zahlreicher Nachträge im Solopart (vor allem hinsichtlich der Oktavierungen) manche Frage aufwirft. In unserer Urtextausgabe antwortet Tobias Glöckler darauf mit einem optimal für die Praxis aufbereiteten Notentext. Der Klavierauszug ist in zwei Tonarten (C- und D-dur) gesetzt, so dass dieses Werk in Solo- und Orchester-Stimmung spielbar ist. Außerdem ermöglicht eine weitere Stimme in Griffnotation, die eigens für die zu Vanhals Zeit gebräuchliche "Wiener Stimmung" entwickelt wurde, das sofortige Spielen in der klangvollen historischen Stimmung, ohne langwieriges Umlernen.