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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,5, Universität Konstanz, Veranstaltung: Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenbereich der Körpererfahrung im Sport. Mitbegründer und Verfechter dieses Konzeptes ist Jürgen Funke-Wieneke. Das Konzept der Körpererfahrung ist in der Forschung nicht unumstritten, sowohl was seinen Inhalt anbelangt als auch die Umsetzbarkeit, besonders im Sportunterricht. Dagegen weisen Funke-Wieneke et. al. darauf hin, dass gerade im Sportunterricht viele Erfahrungen mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,5, Universität Konstanz, Veranstaltung: Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenbereich der Körpererfahrung im Sport. Mitbegründer und Verfechter dieses Konzeptes ist Jürgen Funke-Wieneke. Das Konzept der Körpererfahrung ist in der Forschung nicht unumstritten, sowohl was seinen Inhalt anbelangt als auch die Umsetzbarkeit, besonders im Sportunterricht. Dagegen weisen Funke-Wieneke et. al. darauf hin, dass gerade im Sportunterricht viele Erfahrungen mit dem Körper gemacht werden, was aber keinen Nutzen brächte, da diese Erfahrungen nicht bewusst wahrgenommen würden und sogar negative Auswirkungen haben könnten. Bewusste Körpererfahrung spiele im Sportunterricht eine wichtige Rolle und dürfe demnach nicht vernachlässigt werden, denn der Sinn des Sportunterrichts liege nicht nur im Lernen des Sports. Das Anliegen dieser Arbeit ist es, das Konzept von Funke-Wieneke kritisch zu hinterfragen. Dabei sollen vier Fragen im Vordergrund stehen:(1) Ist das Konzept in seiner allgemeinen Anwendung sinnvoll?(2) Welche Probleme könnten bei seiner Anwendung auftreten?(3) Ist die Anwendung im Schulsport sinnvoll und welche Vorteile hat das Konzept bzw. welche Probleme könnten auftreten?(4) Ist es überhaupt möglich, das Konzept sinnvoll im Unterricht umzusetzen?