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In diesem Essay erzählt Siegfried Gohr von seinen Erfahrungen und Erinnerungen als bedeutender Protagonist der Kölner Kunstszene. Er beschreibt, wie manches während der letzten Jahre über Köln und die bildende Kunst geschrieben wurde, vor allem über den tatsächlichen, gewünschten oder imaginierten Niedergang nach 1989 und was aus seiner Sicht einer Richtigstellung bedarf. Es sind persönliche Erinnerungen, aber auch Quellen, die Gohr zur Verfügung standen wie Presse, Prospekte, Kataloge, Photographien, Interviews, Informationen aus Gesprächen mit Zeitzeugen sowie seine eigenen Texte der letzten…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Essay erzählt Siegfried Gohr von seinen Erfahrungen und Erinnerungen als bedeutender Protagonist der Kölner Kunstszene.
Er beschreibt, wie manches während der letzten Jahre über Köln und die bildende Kunst geschrieben wurde, vor allem über den tatsächlichen, gewünschten oder imaginierten Niedergang nach 1989 und was aus seiner Sicht einer Richtigstellung bedarf.
Es sind persönliche Erinnerungen, aber auch Quellen, die Gohr zur Verfügung standen wie Presse, Prospekte, Kataloge, Photographien, Interviews, Informationen aus Gesprächen mit Zeitzeugen sowie seine eigenen Texte der letzten Jahre zu Wolfgang Hahn, Reiner Speck, Eberhard Garnatz, Eleonore und Michael Stoffel, Irene und Peter Ludwig.
Autorenporträt
Siegfried Gohr, geboren 1949, studierte Kunstgeschichte und Archäologie in Köln und Tübingen. Seit 1978 Direktor der Kunsthalle Köln, 1984 bis 1991 Direktor des Museums Ludwig in Köln. Seit 1993 ist er Professor für Kunstwissenschaft an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Zahlreiche Veröffentlichungen über die Kunst des 20. Jahrhunderts. Ausstellungsleiter in Europa, USA und Japan.