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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: HS Einführung in die Militärgeschichte der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will den Anstoß dazu geben, die aufgezeigten Lücken in der wissenschaftlichen Literatur über Militär, Staat und Gesellschaft in der DDR zu schließen. Sie stellt eine ausgewählte Sammlung der wichtigsten Begriffe des Bereichs Militärgeschichte der DDR dar, soll eine erste Orientierung im Thema bieten und den Einstieg erleichtern.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: HS Einführung in die Militärgeschichte der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will den Anstoß dazu geben, die aufgezeigten Lücken in der wissenschaftlichen Literatur über Militär, Staat und Gesellschaft in der DDR zu schließen. Sie stellt eine ausgewählte Sammlung der wichtigsten Begriffe des Bereichs Militärgeschichte der DDR dar, soll eine erste Orientierung im Thema bieten und den Einstieg erleichtern. Gleichzeitig dient sie als Gedankenstütze für alle jene, die sich eingehend mit der Materie beschäftigen, um so die wichtigsten Daten und Zahlen aller mit der Militarisierung der Gesellschaft verbundenen Organisationen möglichst schnell zur Hand zu haben. Die einzelnen Artikel enthalten das Mindestmaß an Information und beschreiben in einem geschichtlichen Abriss die Entwicklung der Organisationen bzw. definieren Begrifflichkeiten aus der Partei-, Militär- oder Soldatensprache. Zum besseren Verständnis steht dem Lexikon ein kurzer Überblick über die bewaffneten Organe der DDR voran. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Bibliographie, die die benutzte Literatur wiedergibt und alle relevanten Titel zu den jeweiligen Themen enthält. Diese repräsentieren in den meisten Fällen den derzeitig aktuellsten Stand der Forschung. Der Autor versteht diese Arbeit als Gegenentwurf zu der Masse an verschiedenen Wörterbüchern und Lexika, die in der DDR erschienen sind und die unter anderem als ideologischer Unterbau für die Wehrerziehung und Wehrhaftmachung der Bevölkerung dienten.