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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musikwissenschaft, Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem Beschäftigungsumfeld des Lernen und Lehrens fallen bei der Beobachtung der Kinder, die an einem Kinderkonzert teilnehmen, zwei Aspekte ins Auge. Zuerst ihr großes Interesse und ihre Öffnung gegenüber der Musik. Als zweites die Kontinuität des visuell Gelernten über die Grenzen des Kinderkonzerts hinaus. Die ausgeführten Handlungen bleiben in Erinnerung und es entsteht eine schöpferische Kreativität. Durch die Beobachtung dieser Erkenntnisse…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musikwissenschaft, Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem Beschäftigungsumfeld des Lernen und Lehrens fallen bei der Beobachtung der Kinder, die an einem Kinderkonzert teilnehmen, zwei Aspekte ins Auge. Zuerst ihr großes Interesse und ihre Öffnung gegenüber der Musik. Als zweites die Kontinuität des visuell Gelernten über die Grenzen des Kinderkonzerts hinaus. Die ausgeführten Handlungen bleiben in Erinnerung und es entsteht eine schöpferische Kreativität. Durch die Beobachtung dieser Erkenntnisse entsteht die Notwendigkeit, das Phänomen Kinderkonzert weiter zu erforschen. Die Erforschung der Gestaltung des Konzerts und dessen Bedeutung kann die Zukunft der Kinderkonzerte positiv beeinflussen, nicht nur für die Kinder, sondern auch für diejenigen, die solch ein Konzert auf die Beine stellen.Musikvermittlung ist in vielerlei Hinsicht ein junger Begriff. Sowohl wissenschaftlich als auch praktisch gewann sie erst in den ca. letzten zehn Jahren an Bedeutung. Diesem Umstand ist auch geschuldet, dass keine klare und anerkannte Definition der Musikvermittlung existiert (vgl. Mautner - Obst, 2012, S.42). Die steigende Aufmerksamkeit resultiert aus der vermehrten praktischen Dokumentation und theoretischen Untersuchung zur Musikvermittlung. Zuerst wird in Kapitel 3 die Musikvermittlung sowie deren Bedeutung und Entwicklung in Kapitel 3.1 bis 3.4 behandelt und daraufhin der Ausführung der Musikvermittlung in Kapitel 3.5 bis 3.6 besondere Aufmerksamkeit geschenkt.Musikvermittlung und Konzertpädagogik sind im Alltag synonym verstandene Begriffe. Am häufigsten nehmen sie als Kinderkonzerte Form an. Dies veranlasst diese spezielle Art von Konzerten weiter zu erforschen. Nach der Klassifikation der Kinderkonzerte in drei Großformen in Kapitel 4.1 folgt daraufhin in Kapitel 4.3 die Vorbereitung eines solchen Konzertes. Da die Vorbe