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Bei der Untersuchung der Tradition und geistigen Grundlagen des Karate-Do sowie der Kampfkünste im Allgemeinen zeigt sich, dass fast alle großen geistigen Strömungen Chinas darin verwoben sind. Dem interessierten Leser wird dieser Sachverhalt durch die Verknüpfung spezieller Aspekte der Kampfkunst Karate-Do wie Tradition, Rituale, Ethos oder Fachbegriffe mit der ostasiatischen Geisteswelt tiefgehend und anspruchsvoll erläutert.Inklusive seiner Rolle in der modernen Sportwelt. So ermöglicht die vorliegende Auswahl ein weitgespanntes aber auch tiefes Verständnis für die geistige Welt des…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Untersuchung der Tradition und geistigen Grundlagen des Karate-Do sowie der Kampfkünste im Allgemeinen zeigt sich, dass fast alle großen geistigen Strömungen Chinas darin verwoben sind. Dem interessierten Leser wird dieser Sachverhalt durch die Verknüpfung spezieller Aspekte der Kampfkunst Karate-Do wie Tradition, Rituale, Ethos oder Fachbegriffe mit der ostasiatischen Geisteswelt tiefgehend und anspruchsvoll erläutert.Inklusive seiner Rolle in der modernen Sportwelt. So ermöglicht die vorliegende Auswahl ein weitgespanntes aber auch tiefes Verständnis für die geistige Welt des Karate-Do und darüber hinaus auch für die ostasiatischen Kampfkünste ganz allgemein. In der Gesamtbetrachtung bietet sie auch einen Überblick über wesentliche Züge der ostasiatischen Kultur- und Geistesgeschichte.
Autorenporträt
Wolfgang Brockers, geb. 5.8.1950, betreibt Karate seit 1966. Er studierte Sport, Geschichte und Philosophie. Von 1980 bis 2014 unterrichtet er an einem Mönchengladbacher Gymnasium und betrieb in den 90er Jahren ein neues Uni-Studium zur chinesisch-japanischen Philosophie. Er sieht sich in seiner Karate-Auffassung als Jünger von Meister Kanazawa, dessen Karate und Lehrweise ihn bis heute inspirieren. 1968 gehörte Wolfgang Brockers zu den acht Gründungsmitgliedern des ersten NRW-Karate-Verbandes; 1969 wurde er von Kanazawa zum 1. Dan graduiert und trägt heute den 4. Dan im Shotokan-Karate. Von 1968 bis 1980 war er auch mehrere Jahre als Wettkämpfer aktiv und wurde zweimal NRW-Kata-Meister (1974 Kata-Einzel und 1980 Kata-Team).