29,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 3-5 Tagen
  • Broschiertes Buch

Die jüdisch-russische Literaturwissenschaftlerin und Kulturologin Greta Ionkis beschreibt in ihren versöhnlich kritischen Essays aus russischer Sicht die sich gegenseitig befruchtenden, aber oft auch zerstörerischen Beziehungen zwischen Juden und Deutschen vom 16. Jahrhundert bis heute. Ihre Absicht war und ist es, Wissenslücken über die Jahrhunderte währenden wechselvollen Beziehungen vor allem bei den Jüngeren zu füllen und der heutigen Ausweitung des Antisemitismus entgegenzuwirken. Wie, so hinterfragt sie immer wieder, können wir nach dem Holocaust zusammenleben? Kann uns das, auch mit Hilfe der Deutschen, gelingen?…mehr

Produktbeschreibung
Die jüdisch-russische Literaturwissenschaftlerin und Kulturologin Greta Ionkis beschreibt in ihren versöhnlich kritischen Essays aus russischer Sicht die sich gegenseitig befruchtenden, aber oft auch zerstörerischen Beziehungen zwischen Juden und Deutschen vom 16. Jahrhundert bis heute. Ihre Absicht war und ist es, Wissenslücken über die Jahrhunderte währenden wechselvollen Beziehungen vor allem bei den Jüngeren zu füllen und der heutigen Ausweitung des Antisemitismus entgegenzuwirken. Wie, so hinterfragt sie immer wieder, können wir nach dem Holocaust zusammenleben? Kann uns das, auch mit Hilfe der Deutschen, gelingen?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Ionkis, GretaProf. Dr. Dr. em., geboren 1937 in der Nähe von Nishninowgorod in der Sowjetunion, studierte Literaturwissenschaften in Moskau. Danach lehrte sie fünf Jahre an der Universität in Komsomolsk und 25 Jahre in Chisinau, heute Republik Moldau. Seit 1994 lebt sie in Köln. Sie ist Mitglied von PEN International. Im Jahr 2000 gewann sie den Art-Lito-Network-Literaturwettbewerb in der Kategorie Sachbuch. Ihre zahlreichen Artikel und Essays erschienen meist in Russland sowie in wissenschaftlichen Publikationen in Deutschland, den USA, Israel etc.
Rezensionen
»Ionkis Buch ist voller großer und kleiner, aktueller und historischer Geschichten. [...] Beeindruckend ist, wie ruhig und versöhnlich ihr Ton ist.« Kölner Stadt-Anzeiger, 20. Mai 2021