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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 7.0 in Holland, Noordelijke Hogeschool Leeuwarden (Noordelijke Hogeschool Leeuwarden), Veranstaltung: Lehrerausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die "Unverfilmbarkeit" des Buches "Die Wand" von Marlen Haushofer. Diese wurde dem Roman in allerhand Artikeln und Rezensionen in Zeitungen und im Internet immer wieder versehen. Anhand der Verfilmung von Julian Pölsler aus dem Jahr 2012 werden hier mögliche Kriterien für dieses Urteil untersucht und kritisch hinterfragt.…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 7.0 in Holland, Noordelijke Hogeschool Leeuwarden (Noordelijke Hogeschool Leeuwarden), Veranstaltung: Lehrerausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die "Unverfilmbarkeit" des Buches "Die Wand" von Marlen Haushofer. Diese wurde dem Roman in allerhand Artikeln und Rezensionen in Zeitungen und im Internet immer wieder versehen. Anhand der Verfilmung von Julian Pölsler aus dem Jahr 2012 werden hier mögliche Kriterien für dieses Urteil untersucht und kritisch hinterfragt. Dabei kommen unter anderem Länge, Komplexität, Schichtung, Abwesenheit von Dialogen und der Spannungsbogen in den Fokus der Untersuchung, ebenso wie der Gedanke, ob die "Unverfilmbarkeit" eine bloße Vermarktungsstrategie ist.
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Autorenporträt
Ineke IJsenbrand-Gernand studied Dutch and German. The last subject did she, when she was 50 years old. She liked it to change her profession from a teacher Dutch to German. As part of her study German, she had to do Fachforschung. This was the film adaptation of the book `Die Wand`/ "The Wall" van Marlen Haushofer by Julian Pölsler. In the media was this filming always claimed as unfilmable. It was an intriguing quest how Julian Pölsler succeed in filming this masterpiece of Haushofer.