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Mit dem Ruhestand droht Gerichtspräsident Heinrich Mai Bedeutungslosigkeit und Langeweile. Kann sich Mai auf Neues einstellen oder ist er alltagsuntauglich und in seiner Bürokratensprache verkümmert? Mai beginnt Texte zu schreiben, in denen sich Traum und Wirklichkeit vermengen. Spiegelt das seine Ängste und Hoffnungen oder will da einer mit Geschichten über protestierende Schäferhunde, kindliche Illusionen, Nachbarschaftsstreitigkeiten und wahlkämpfende Giraffen die Leser an der Nase herumführen? Mais Familie versucht Ordnung zu schaffen. Welchen Einfluss hat ein ehemaliger Griechischlehrer?…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Ruhestand droht Gerichtspräsident Heinrich Mai Bedeutungslosigkeit und Langeweile. Kann sich Mai auf Neues einstellen oder ist er alltagsuntauglich und in seiner Bürokratensprache verkümmert? Mai beginnt Texte zu schreiben, in denen sich Traum und Wirklichkeit vermengen. Spiegelt das seine Ängste und Hoffnungen oder will da einer mit Geschichten über protestierende Schäferhunde, kindliche Illusionen, Nachbarschaftsstreitigkeiten und wahlkämpfende Giraffen die Leser an der Nase herumführen? Mais Familie versucht Ordnung zu schaffen. Welchen Einfluss hat ein ehemaliger Griechischlehrer? Lässt sich ein veröffentlichungsfähiges Werk basteln? Und wie sehr wird ein Verlag eingreifen, um Genderunverträglichkeiten, Plagiate und Missverständnisse zu vermeiden?
Autorenporträt
Herbert Michael Veh wurde 1954 in Donauwörth geboren, studierte in Augsburg Rechtswissenschaften, promovierte mit einer Arbeit zum Mordmerkmal Heimtücke, war Ministerialbeamter, Staatsanwalt, Mitarbeiter beim Bundesverfassungsgericht, Richter und vor seinem Eintritt in den Ruhestand Präsident eines Landgerichts. Veh lebt mit seiner Frau in Augsburg. Im Anfang ist sein belletristischer Erstling.