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Themenschwerpunkt dieser Ausgabe der Historischen Mitteilungen ist "Das Jahr 1917 und die Zeitgeschichte", verantwortet von Benjamin Conrad und Markus Raasch. Die Autorinnen und Autoren der sieben Beiträge streben einen Vergleich dieses "unmöglichen Jahres" in globaler Perspektive an: Welche Bedeutung hatte das Jahr 1917 für den Verlauf des Ersten Weltkrieges? Welche Langzeitwirkungen lassen sich identifizieren? Welche Auswirkungen hatte es auf das Selbstverständnis der Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin? Das umfassende Panorama des Jahres 1917 reicht in historiographischer Sicht so von…mehr

Produktbeschreibung
Themenschwerpunkt dieser Ausgabe der Historischen Mitteilungen ist "Das Jahr 1917 und die Zeitgeschichte", verantwortet von Benjamin Conrad und Markus Raasch. Die Autorinnen und Autoren der sieben Beiträge streben einen Vergleich dieses "unmöglichen Jahres" in globaler Perspektive an: Welche Bedeutung hatte das Jahr 1917 für den Verlauf des Ersten Weltkrieges? Welche Langzeitwirkungen lassen sich identifizieren? Welche Auswirkungen hatte es auf das Selbstverständnis der Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin? Das umfassende Panorama des Jahres 1917 reicht in historiographischer Sicht so von Russland, Polen und der Türkei über Großbritannien und die Habsburger Perspektive bis hin zur USA und Lateinamerika.

Der Aufsatzteil versammelt darüber hinaus Beiträge zu unterschiedlichen Themen der Neueren und Neuesten Geschichte. Ein Tagungsbericht und Rezensionen vervollständigen den Band.
Autorenporträt
Jürgen Elvert est professeur émérite d'histoire européenne à l'université de Cologne.

Markus A. Denzel, geb. 1967, seit 2002 Ordinarius für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Leipzig.
Forschungsschwerpunkte: Internationale Handels- und Finanzgeschichte der vorindustriellen Zeit, Messen-, Banken- und Börsengeschichte vor 1914.

Jan Kusber, geb. 1966, Promotion 1995 und Habilitation 2003 an der Chrisitian-Albrechts-Universität zu Kiel, seit 2003 Lehrstuhlinhaber für Osteuropäische Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Bildungsgeschichte im Zarenreich des 18. und 19. Jahrhunderts, Geschichte Russlands im Zeitalter der Revolutionen und polnisch- russische Wechselbeziehungen.

Prof. Dr. Joachim Scholtyseck hat einen Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn inne. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Deutschen Kaiserreichs, die Geschichte von Faschismus und Nationalsozialismus sowie die Unternehmensgeschichte.