Der Band beschreibt den Alltag an der innerdeutschen Grenze im Gebiet zwischen Hötensleben (Ost)und Schöningen (West) seit der Errichtung der Zonengrenze nach dem Einmarsch der Alliierten 1945 bis zurSperrung der Grenze ab 1952. Detailliert und anschaulich schildert Achim Walther das Grenzregimeund die damit verbundenen Einzelschicksale. Grundlage sind neben ausführlichen Archivrecherchenunzählige Gespräche und Korrespondenzen mit Zeitzeugen aus Ost und West. Der Beitrag von JoachimBittner zeigt die westdeutsche Sicht auf die Grenze.