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Der Band beschreibt den Alltag an der innerdeutschen Grenze im Gebiet zwischen Hötensleben (Ost)und Schöningen (West) seit der Errichtung der Zonengrenze nach dem Einmarsch der Alliierten 1945 bis zurSperrung der Grenze ab 1952. Detailliert und anschaulich schildert Achim Walther das Grenzregimeund die damit verbundenen Einzelschicksale. Grundlage sind neben ausführlichen Archivrecherchenunzählige Gespräche und Korrespondenzen mit Zeitzeugen aus Ost und West. Der Beitrag von JoachimBittner zeigt die westdeutsche Sicht auf die Grenze.

Produktbeschreibung
Der Band beschreibt den Alltag an der innerdeutschen Grenze im Gebiet zwischen Hötensleben (Ost)und Schöningen (West) seit der Errichtung der Zonengrenze nach dem Einmarsch der Alliierten 1945 bis zurSperrung der Grenze ab 1952. Detailliert und anschaulich schildert Achim Walther das Grenzregimeund die damit verbundenen Einzelschicksale. Grundlage sind neben ausführlichen Archivrecherchenunzählige Gespräche und Korrespondenzen mit Zeitzeugen aus Ost und West. Der Beitrag von JoachimBittner zeigt die westdeutsche Sicht auf die Grenze.
Autorenporträt
Achim Walther, geb. 1936; Dipl.-Ing.; 1973 Übersiedlung nach Hötensleben; nach 1989 Einsatz für die Erhaltung der dortigen Grenzanlagen und intensive Beschäftigung mit der Grenzgeschichte der Region; 1. Vorsitzender des Grenzdenkmalvereins Hötensleben. Joachim Bittner, geb. 1951; aufgewachsen in Schöningen; bis 1989 ehrenamtlicher Mitarbeiter des Kuratoriums Unteilbares Deutschland; Gründungsmitglied des Grenzdenkmalvereins Hötensleben.