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Die systematische Kontextualisierung der Kunstwerke in medizinischen, anthropologischen oder anderen naturwissenschaftlichen Zusammenhängen im 18. Jahrhundert eröffnet neue interpretatorische Dimensionen. Kulturhistorische Einzelbeobachtungen, etwa in Hinblick auf medizinische Ausbildung, künstlerische Tätigkeit und aufklärerische Geselligkeitskultur, fügen sich dadurch in ein signifikantes, anthropologisches Organisationsmuster.

Produktbeschreibung
Die systematische Kontextualisierung der Kunstwerke in medizinischen, anthropologischen oder anderen naturwissenschaftlichen Zusammenhängen im 18. Jahrhundert eröffnet neue interpretatorische Dimensionen. Kulturhistorische Einzelbeobachtungen, etwa in Hinblick auf medizinische Ausbildung, künstlerische Tätigkeit und aufklärerische Geselligkeitskultur, fügen sich dadurch in ein signifikantes, anthropologisches Organisationsmuster.
Autorenporträt
Die HerausgeberHeidi Eisenhut, geb. 1976, ist Leiterin der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, Trogen. Anett Lütteken, geb. 1966, seit 2003 Dozentin an der Universität Bern, ab 2011 Leiterin der Handschriftenabteilung an der Zentralbibliothek Zürich.Carsten Zelle, geb. 1953, Professor für Neugermanistik an der Ruhr-Universität Bochum. Herausgeber der Zeitschrift 'Das achtzehnte Jahrhundert'.
Rezensionen
'Poetische Nutzbarmachung medizinischen Wissens und vice versa künstlerische Versuchsanordnung zur medizinischen 'Beobachtung' sind die Grundannahmen anthropologischer Forschung. Der vorliegende Tagungsband vereint gewinnende Untersuchungen bislang wenig