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Im Haushalt des Salzburger Tuch- und Seidenhändlers Franz Anton Spängler wurden von 1733 bis 1785 vier „Hauß Uncosten Biechl“ geführt, die sich im Stadtarchiv Salzburg erhalten haben. Sie geben Einblick in den Konsum von Lebens- und Genussmitteln, die Anschaffung, Pflege und Reparatur von Hausrat und Kleidung, sowie die Versorgung mit Grundbedürfnissen wie Brennholz und Wasser. Ebenso notierte man die Beschäftigung und Entlohnung des häuslichen Personals und der Hauslehrer, den Bezug von Arzneimitteln sowie die Honorare für die Ärzte, Bader und Hebammen. Geschenke, Messstipendien, Almosen und…mehr

Produktbeschreibung
Im Haushalt des Salzburger Tuch- und Seidenhändlers Franz Anton Spängler wurden von 1733 bis 1785 vier „Hauß Uncosten Biechl“ geführt, die sich im Stadtarchiv Salzburg erhalten haben. Sie geben Einblick in den Konsum von Lebens- und Genussmitteln, die Anschaffung, Pflege und Reparatur von Hausrat und Kleidung, sowie die Versorgung mit Grundbedürfnissen wie Brennholz und Wasser. Ebenso notierte man die Beschäftigung und Entlohnung des häuslichen Personals und der Hauslehrer, den Bezug von Arzneimitteln sowie die Honorare für die Ärzte, Bader und Hebammen. Geschenke, Messstipendien, Almosen und Trinkgelder lassen soziale Beziehungen und Konventionen erkennen.