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Die in diesem Band versammelten Texte stellen die Bedeutung des Rauchens in unserer Gesellschaft in vielen Facetten dar.Bekanntlich ist die Tabakkultur ein unverzichtbarer Bestandteil dessen, was das Leben elegant, erotisch, liebens- und lebenswert macht. Darüber hinaus bildet das Rauchen von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen, sowie das Schnupfen und Feuergeben auch ein entscheidendes Element von jeglichem Intellektualismus. Diesen Aspekt führt das Buch in einer Reihe von Kunststücken und Glanznummern vor: vom Raucherwitz über philosophische Schwaden zu schönen Frauen, Tabak und Eros,…mehr

Produktbeschreibung
Die in diesem Band versammelten Texte stellen die Bedeutung des Rauchens in unserer Gesellschaft in vielen Facetten dar.Bekanntlich ist die Tabakkultur ein unverzichtbarer Bestandteil dessen, was das Leben elegant, erotisch, liebens- und lebenswert macht. Darüber hinaus bildet das Rauchen von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen, sowie das Schnupfen und Feuergeben auch ein entscheidendes Element von jeglichem Intellektualismus. Diesen Aspekt führt das Buch in einer Reihe von Kunststücken und Glanznummern vor: vom Raucherwitz über philosophische Schwaden zu schönen Frauen, Tabak und Eros, delirierenden Herren, zur Psychoanalyse der Tabakkultur, zur Tabakkultur der Psychoanalyse, über Nebelsaufereien, Tabakklistiere und andere lasterhafte Allheilmittel, glamouröse Bildwelten und Cinephiles bis zu Zeichen des Bösen, Kollateralschäden des Gesundheitsstrebens, Lustverboten und Verbotslust.
Autorenporträt
Robert Pfaller, geb. 1962, studierte Philosophie in Wien und Berlin und war nach Gastprofessuren in Chicago, Berlin, Zürich und Straßburg Professor für Kulturwissenschaft und Kulturtheorie an der Kunstuniversität Linz. Seit 2009 ist er Professor für Philosophie an der Universität für angewandte Kunst Wien.

Beate Hofstadler, DDr., Psychoanalytikerin in freier Praxis (Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse/IPA). Lektorin an der Johannes Kepler Universität Linz. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Anwendung von Psychoanalyse, Geschlechterforschung, Qualitative Forschungsmethoden, Film.