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Unter dem bewusst mehrdeutig gewählten Titel "Grenzenlose Mutterliebe?" untersucht die vorliegende Studie narrative Muster der Darstellung von Müttern als Fremdfiguren im Kontext eines von geografischen Grenzen losgelösten Kulturverständnisses. Mit Aglaja Veteranyis "Warum das Kind in der Polenta kocht", Zsuzsa Bánks "Der Schwimmer" sowie SAIDs "Landschaften einer fernen Mutter" stehen dabei drei zeitgenössische literarische Werke im Fokus, in denen sich ein durch Heimatverlust und Grenzüberquerungen prekär gewordenes Ich um Kohärenz in einer Familiengeschichte bemüht, die durch Flucht, Migration und Exil brüchig geworden ist.…mehr

Produktbeschreibung
Unter dem bewusst mehrdeutig gewählten Titel "Grenzenlose Mutterliebe?" untersucht die vorliegende Studie narrative Muster der Darstellung von Müttern als Fremdfiguren im Kontext eines von geografischen Grenzen losgelösten Kulturverständnisses. Mit Aglaja Veteranyis "Warum das Kind in der Polenta kocht", Zsuzsa Bánks "Der Schwimmer" sowie SAIDs "Landschaften einer fernen Mutter" stehen dabei drei zeitgenössische literarische Werke im Fokus, in denen sich ein durch Heimatverlust und Grenzüberquerungen prekär gewordenes Ich um Kohärenz in einer Familiengeschichte bemüht, die durch Flucht, Migration und Exil brüchig geworden ist.
Autorenporträt
Sandra Annika Meyer studierte Germanistik, Französisch und Medienkultur in Hamburg und Lyon, anschließend Promotion mit der vorliegenden Arbeit. Forschung zu Inter- und Transkulturalität, narrativen Kleinstformen, Twitteratur. Derzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HAW Hamburg.