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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man Dimensionen geschlechtsspezifischer Leseförderung eruieren will, so istmeines Erachtens in zwei Richtungen zu fragen. Einerseits ist eine genaue Kenntnis derGenese von Leseverhalten bei Mädchen und Jungen nötig. Die Entwicklung vonLeseverhaltensmustern zu beleuchten ist Sache der Lesesozialisations- undLektürebiografieforschung. Darüber hinaus muss jede Konzeption von Leseförderungnotwendig einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man Dimensionen geschlechtsspezifischer Leseförderung eruieren will, so istmeines Erachtens in zwei Richtungen zu fragen. Einerseits ist eine genaue Kenntnis derGenese von Leseverhalten bei Mädchen und Jungen nötig. Die Entwicklung vonLeseverhaltensmustern zu beleuchten ist Sache der Lesesozialisations- undLektürebiografieforschung. Darüber hinaus muss jede Konzeption von Leseförderungnotwendig einen bestimmten Begriff von Lesekompetenz zu Grunde legen, weil dieLesekompetenz den Zielhorizont von Leseförderung markiert. In der vorliegendenSeminararbeit möchte ich deshalb nach der Darstellung empirischer Ergebnisse zuUnterschieden im Leseverhalten der Geschlechter (Kapitel 2) zunächst mit derDarstellung geschlechtsspezifischer Lesesozialisationsverläufe (Kapitel 3) Bedingungenund mit der Diskussion des Lesekompetenzbegriffs (Kapitel 4) Voraussetzungengeschlechtsdifferenzierender Leseförderung deutlich machen. Aus dem Spannungsfeldvon Lesesozialisationsstruktur und Lesekompetenzkonstrukt lassen sich dannDimensionen geschlechtsdifferenzierender Leseförderung ableiten, die in Kapitel 5angesprochen werden.