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Die "Geschichten vom Übergang" zeigen, dass die eigentlichen "Experten in Sachen Sterben und Tod" - die Erfahrenden und die Erfahrenen - nicht die (professionellen) Sterbebegleiter sind, sondern die Menschen, die haut- und seelennah erleben, was Sterben bedeutet - sei es als Sterbende oder als unmittelbare Angehörige.Der Seelsorger kann dabeistehen (= beistehen), begleiten, trösten - im Wissen, dass er sich in einer ganz anderen Situation befindet als der sterbende Mensch und seine Angehörigen. Gerade deshalb kann er aber im Sterbezimmer vielleicht einmal die "Regie" übernehmen: eine Struktur…mehr

Produktbeschreibung
Die "Geschichten vom Übergang" zeigen, dass die eigentlichen "Experten in Sachen Sterben und Tod" - die Erfahrenden und die Erfahrenen - nicht die (professionellen) Sterbebegleiter sind, sondern die Menschen, die haut- und seelennah erleben, was Sterben bedeutet - sei es als Sterbende oder als unmittelbare Angehörige.Der Seelsorger kann dabeistehen (= beistehen), begleiten, trösten - im Wissen, dass er sich in einer ganz anderen Situation befindet als der sterbende Mensch und seine Angehörigen. Gerade deshalb kann er aber im Sterbezimmer vielleicht einmal die "Regie" übernehmen: eine Struktur setzen, etwas Unausgesprochenes in Worte fassen und damit einen Beitrag leisten zur Klärung, zur Versöhnung, zum friedlichen Sterben.Beigefügt ist die Nachschrift eines Gesprächs zwischen Peter Fässler-Weibel, Familientherapeut und Leiter der "Stiftung Begleitung in Leid und Trauer", und dem Autor über dessen Biografie, über Seelsorge und Sterbebegleitung.
Autorenporträt
Theophil Spoerri kam in Rumänien als Ben-Jizchak Feinstein zur Welt, unmittelbar vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Sein Vater hieß ISAK FEINSTEIN und wurde 1941 in der Stadt Jassy von den Nazis umgebracht. Die aus der Schweiz stammende Mutter, geborene Spoerri, kehrte 1942 mit den Kindern in ihr Ursprungsland zurück und nahm wieder ihren früheren Familiennamen an. Spoerri/Feinstein (oder Feinstein/Spoerri?) lebt seither in der Schweiz. Er wurde Lehrer, später Pfarrer, zuletzt am Universitätsspital in Basel.