Georgien - ein Land, das neugierig macht. Christlich geprägt, doch bis zur Unabhängigkeit 1991 Teil der Sowjetunion, liegt es auf der Grenze zwischen Ost und West. Jenseits seiner sowjetischen Vergangenheit sucht es seinen ganz eigenen Weg nach Europa - und schaut nach dem Jubiläumsjahr der Oktoberrevolution auf sein kurzes, aber unvergessenes demokratisches Erbe von 1918.Dieser Band mit kritischen Beiträgen vor allem junger georgischer Autorinnen und Autoren zeichnet das Porträt eines faszinierenden Landes voller Geschichte, Kultur und Vitalität.
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»Interessante Einblicke in ein Land, das gerne als europäisches Land gelten will und gerne in Europa bekannter wäre.« Reinhard Pohl, Gegenwind, 363/12 (2018) »Junge Autoren legen die Finger in die Wunde. Ganz knallhart. Das liest man selten.« Martin Gerner, Deutschlandfunk Kultur - Lesart, 08.10.2018