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Sprache und Kommunikation, Frauen und Männer, Sprechen und Schweigen. So trivial und selbstverständlich? So natürlich und alltäglich, dass diesen grundlegenden Tatsachen lange keine große Beachtung geschenkt wurde? Konversationen gibt es in einer undenkbar großen Anzahl und Variation, jede einzelne unterscheidet sich in Situation, Konstellation, Ort, Zeitpunkt, Thema aber immer wird gesprochen. Mann und Frau können dies gleichermaßen, oder tun sie es doch unterschiedlich? Ein in dieser Zeit allgegenwärtiges Paradebeispiel sind Talkshows. Nichts liegt näher als diese Form anhand der…mehr

Produktbeschreibung
Sprache und Kommunikation, Frauen und Männer, Sprechen und Schweigen. So trivial und selbstverständlich? So natürlich und alltäglich, dass diesen grundlegenden Tatsachen lange keine große Beachtung geschenkt wurde? Konversationen gibt es in einer undenkbar großen Anzahl und Variation, jede einzelne unterscheidet sich in Situation, Konstellation, Ort, Zeitpunkt, Thema aber immer wird gesprochen. Mann und Frau können dies gleichermaßen, oder tun sie es doch unterschiedlich? Ein in dieser Zeit allgegenwärtiges Paradebeispiel sind Talkshows. Nichts liegt näher als diese Form anhand der Gesprächsführer oder auch Talkmaster zu analysieren. Meine Arbeit befasst sich mit der sprachlichen Analyse von Talkshows in Hinsicht auf Gender, auf Geschlecht. Aus diesem Grunde wurden mit Menschen bei Maischberger und hart aber fair zwei Talkshowformate der ARD gewählt, die an Seriosität nicht fehlen lassen und aufgrund des anspruchsvollen Inhaltes eine gute Analysebasis darstellen. Jeweils von einer Frau, Sandra Maischberger, und einem Mann, Frank Plasberg, moderiert, ergeben sie die genderlinguistische Grundlage dieser Arbeit.
Autorenporträt
Jenny Tarsia wurde 1987 im Baden-Württembergischen Herrenberg geboren. Nach dem Abitur an der privaten Merz-Schule Stuttgart 2006 mit dem Schwerpunkt auf den Sprachen folgte das Studium der Linguistik in Konstanz. Im Hinblick auf das Ziel Journalismus wurde im Sommer 2009 die Bachelorarbeit über Genderlinguistik mit der Bestnote 1,0 bewertet.