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Werden Steinböcke wirklich uralt? Müssen Jungfrauen tatsächlich auf ihre Gesundheit achten, oder sind sie bloß hypochondrisch? Anhand von mehr als 50000 Lebensdaten aus den Familienanzeigen von Tageszeitungen wird hier untersucht, ob es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Sonnenposition im Tierkreis und Lebenslänge gibt. Getrennt nach Männern und Frauen wurden 24 "Lebenskurven" ermittelt, die angeben, wie viele Personen des jeweiligen Sonnenzeichens in welchem Alter gestorben sind. Diese Kurven werden anhand der bekannten astrologischen Erkenntnisse über die Lebensaufgabe jedes…mehr

Produktbeschreibung
Werden Steinböcke wirklich uralt? Müssen Jungfrauen tatsächlich auf ihre Gesundheit achten, oder sind sie bloß hypochondrisch? Anhand von mehr als 50000 Lebensdaten aus den Familienanzeigen von Tageszeitungen wird hier untersucht, ob es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Sonnenposition im Tierkreis und Lebenslänge gibt. Getrennt nach Männern und Frauen wurden 24 "Lebenskurven" ermittelt, die angeben, wie viele Personen des jeweiligen Sonnenzeichens in welchem Alter gestorben sind. Diese Kurven werden anhand der bekannten astrologischen Erkenntnisse über die Lebensaufgabe jedes Zeichens interpretiert und Ratschläge für ein langes glückliches Leben abgeleitet. Gleichzeitig enthält das Buch eine Anleitung, wie man auch in Grenzfällen das genaue Sonnenzeichen herausfinden kann, und die Tabellen der Zeichenwechsel für Deutschland von 1900 bis 2020.
Autorenporträt
Hannelore Goos erwarb ihr astrologisches Rüstzeug im früheren »Astrologischen Arbeitskreis« in Frankfurt am Main, u.a. bei Manfred M. Herm, Edith Wangemann und Bernd A. Mertz. Ein ausführliches Literaturstudium ergänzte Vorträge und Seminare. Seit 2001 befasst sie sich schwerpunktmäßig mit astrologischer Grundlagenforschung, insbesondere mit der Signaturenlehre. Das Ergebnis dieser Arbeit war das seit 2002 erschienene »Handbuch der Astrologischen Zuordnungen«. Da Frau Goos nicht nur ihre Muttersprache Deutsch, sondern auch Latein, Englisch, Französisch, Schwedisch und Niederländisch gelernt hat, konnten wichtige ausländische Quellen in das Werk Eingang finden. Da der Titel zu Missverständnissen führte, wird es nun unter der passenderen Bezeichnung »Lexikon der astrologischen Zuordnungen« weitergeführt.