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Nora Gomringers Wanderin spricht kein Wort Hemelinisch, aber dafür parlieren einige Tiere gut Mensch. Wenn Sie beim "Gang mit Hermelin" Flüsse rauschen, Kuhglocken läuten und einen Hermelin sprechen hören, dann sind Sie längst in dieser fabulösen Fabel unterwegs.

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Produktbeschreibung
Nora Gomringers Wanderin spricht kein Wort Hemelinisch, aber dafür parlieren einige Tiere gut Mensch. Wenn Sie beim "Gang mit Hermelin" Flüsse rauschen, Kuhglocken läuten und einen Hermelin sprechen hören, dann sind Sie längst in dieser fabulösen Fabel unterwegs.
Autorenporträt
Nora-Eugenie Gomringer, geboren 1980, ist Schweizerin und Deutsche. Sie lebte u.a. vier Jahre in den USA, wo sie enge Kontakte zur Performance-Poesie-Szene pflegte, und war Gast zahlreicher Poesiefestivals im In- und Ausland (z.B. Roskilde und San Francisco). Im Jahr 2003 erhielt Nora Gomringer den Hattinger Förderpreis für Literatur, 2006 den Förderpreis der Kulturstiftung Erlangen. 2007 wurde sie mit dem Kunstförderpreis des Freistaates Bayern (Sparte Literatur) und dem Bayerischen Kulturpreis ausgezeichnet. Im Mai 2008 folgte der Nikolaus-Lenau-Lyrikpreis. Nora Gomringer veröffentlichte mehrere Gedichtbände, außerdem erschienen ihre Texte in Anthologien, Schulbüchern und Zeitschriften. Seit 2010 leitet sie das Bamberger Künstlerhaus Villa Concordia. Im Herbst 2011 wurde ihr der Jacob-Grimm-Preis, der Teil des Kulturpreises Deutsche Sprache ist, verliehen, 2012 folgte der Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik. Im Frühjahr 2013 erschien ihr illustrierter Lyrikband »Monster Poems«, w

oraufhin sie kurze Zeit später den Poesiepreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. erhielt. 2015 erhielt Nora Gomringer den Ingeborg-Bachmann-Preis für ihren Text "Recherche".