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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau (Psychlogie), Veranstaltung: Diversity Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem empirischen Forschungsprojekt wurde untersucht, ob sich Männer und Frauen hinsichtlich der Ausprägung ihres Interesses am Fußballsport unterscheiden. Die Selbsteinschätzung erfolgte über einen Fragebogen, welcher die Interessenstärke der Personen, sowie eine kleine Auswahl an spezifischem und allgemeinem Wissen zum Thema Fußball abfragte. Die Versuchspersonen wurden zu vier…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau (Psychlogie), Veranstaltung: Diversity Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem empirischen Forschungsprojekt wurde untersucht, ob sich Männer und Frauen hinsichtlich der Ausprägung ihres Interesses am Fußballsport unterscheiden. Die Selbsteinschätzung erfolgte über einen Fragebogen, welcher die Interessenstärke der Personen, sowie eine kleine Auswahl an spezifischem und allgemeinem Wissen zum Thema Fußball abfragte. Die Versuchspersonen wurden zu vier Testzeitpunkten auf jeweils einem Public-Viewing-Event rekrutiert und füllten jeweils einzeln und ohne Hilfe von Dritten einen Fragebogen aus. Am Versuch teilgenommen haben insgesamt 40 Personen, davon gaben 16 an männlichen und 24 weiblichen Geschlechts zu sein. Es wurde davon ausgegangen, dass sich beide erfassten Teilbereiche der Testung (Interesse und Wissen) zwischen den Geschlechtern unterscheiden. Ein solcher Unterschied hinsichtlich des Interesses konnte nach der Auswertung nicht festgestellt werden. Ebenso wenig konnte ein Unterschied in der Anzahl an richtig beantworteten Wissensfragen festgestellt werden. Deren Einzelauswertung ergab jedoch, dass eine der drei Fragen signifikant öfter von Männern richtig beantwortet wurde als von Frauen. Außerdem untersucht wurde, ob es eine Diskrepanz in der Wahrnehmung des Fußballsports als eher männlich oder weiblich zwischen den Geschlechtern gibt. Eine solche konnte ebenfalls nicht nachgewiesen werden.