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Im neuen Gedichtband erzählt uns der Autor von einem Gefühl, welches sich in einen "mysteriösen Knoten in der Brust" verwandelt hat, dass ihn ermüdet, erschöpft, zum Schwitzen bringt und ihn so oft mit sich selbst sprechen lässt, was dem Dichter schließlich keine andere Wahl lässt, als seine Emotionen in der Poesie freizulassen. Der Dichter ist ständig auf der Suche nach der Liebe. In den Lyriken im Buch gibt es viele emotionale Situationen, in denen Ruhe und Aufruhr, Vorträge und Sehnsucht, Geheimhaltung und Magie, Geheimnis und Traurigkeit, Freude und Trauer, aber auch Meditationen und…mehr

Produktbeschreibung
Im neuen Gedichtband erzählt uns der Autor von einem Gefühl, welches sich in einen "mysteriösen Knoten in der Brust" verwandelt hat, dass ihn ermüdet, erschöpft, zum Schwitzen bringt und ihn so oft mit sich selbst sprechen lässt, was dem Dichter schließlich keine andere Wahl lässt, als seine Emotionen in der Poesie freizulassen. Der Dichter ist ständig auf der Suche nach der Liebe. In den Lyriken im Buch gibt es viele emotionale Situationen, in denen Ruhe und Aufruhr, Vorträge und Sehnsucht, Geheimhaltung und Magie, Geheimnis und Traurigkeit, Freude und Trauer, aber auch Meditationen und Reflexionen, die nicht von Dauer sind und dem Leser Unterhaltung bringen.Und tatsächlich haben die emotionalen Bilder, die das innere Auge des Dichters betrachtet, viele Farben und einen starken Kontrast. Liebe kommt durch die Augen zu unserem Sein. Dichter erschaffen so viele Verse für die Augen und verwandeln sie in Metaphern der höchsten Verschönerung unseres Seins (Besim Xhelili erwähnt oft den lyrischen Ausdruck "goldenes Auge"), in dem die ästhetische und majestätische Kategorie des Eros ihren Herd hat. Der Dichter ist Geisel seiner Muse. Schlaflose Nächte sind zu seinen häufigen Besuchern geworden, während die Ablehnung ihrerseits ihm das Gefühl der Liebe überhaupt nicht nimmt, im Gegenteil, er liebt sie weiterhin wahnsinnig, obwohl er körperlich und geistig geschwächt scheint, aber kämpferisch mit seiner Energie umgeht.Der Autor ist von dem Gefühl und der Beschreibung seiner Wirkungen fasziniert und bietet den Lesern daher nur wenige oder gar keine Details über das Aussehen seiner Freundin oder den Ort dieser Liebe. Für ihn sind die geografischen Räume unberechenbar und er entfernt leicht die ländlichen Dimensionen. Die starke Anziehung und die Leidenschaft zu seiner Muse bringen den Autor in eine verbotene Liebe, welches eine unschließbare Herzenslücke entstehen lässt!
Autorenporträt
Besim Xhelili ist ein albanisch-österreichischer Schriftsteller aus Wien. Geboren ist er am 11. Februar 1977 in Tetova, Nordmazedonien, aufgewachsen im Dorf Përshefca, wo er Volks- und Hauptschule besuchte. Mittelschulbesuch in Tetova (1992-1995). Danach ein Jahr Geographie-Studium an der Universität Tetova. 1996 Veröffentlichung der Monatszeitschrift "Venera" (Venus). 2007 Fortsetzung seines Studiums in Wien (Geographie und Philosophie). Teilnahme an verschiedenen Anthologien. Mitglied des österreichischen Schriftsteller/Innenverbands, des Österreichischen PEN-Clubs und des Kosovarischen SchriftstellerInnenverbandes. Mitbegründer und Vorsitzender (2011-2015) des Bundes albanischer Schriftsteller und Kulturschaffender in Österreich "Aleksandër Moisiu" (Alexander Moissi), Wien. Besim Xhelili lebt in Wien, Österreich, wo er als Straßenbahnfahrer tätig ist.