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Begriffe wie »Bildungsstandard« und »Optimierung« haben Wirklichkeiten geschaffen, die uns in einer bestimmten Art und Weise über Bildung nachdenken lassen. In der Kunst haben wir es hingegen mit ereignishaften Singularitäten sowie mit dem Inkommensurablen zu tun. Die letztlich auf Leistungskontrolle fixierte Kompetenzorientierung verfehlt das, was Kunst und Bildung als zentrale Impulse für die menschliche Existenz auszeichnen. Vor diesem Hintergrund stellen die Beiträge dieses Bandes die Dimensionen Performanz und Resonanz als Charakteristik künstlerisch bildender Arbeit heraus.Mit Beiträgen…mehr

Produktbeschreibung
Begriffe wie »Bildungsstandard« und »Optimierung« haben Wirklichkeiten geschaffen, die uns in einer bestimmten Art und Weise über Bildung nachdenken lassen. In der Kunst haben wir es hingegen mit ereignishaften Singularitäten sowie mit dem Inkommensurablen zu tun. Die letztlich auf Leistungskontrolle fixierte Kompetenzorientierung verfehlt das, was Kunst und Bildung als zentrale Impulse für die menschliche Existenz auszeichnen. Vor diesem Hintergrund stellen die Beiträge dieses Bandes die Dimensionen Performanz und Resonanz als Charakteristik künstlerisch bildender Arbeit heraus.Mit Beiträgen u.a. von Carl-Peter Buschkühle, Pierangelo Maset, Maria Peters und Rahel Puffert.
Autorenporträt
Maset, PierangeloPierangelo Maset (Prof. Dr.) lehrt Kunst und ihre Didaktik am Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung (IKMV) der Leuphana Universität Lüneburg.

Hallmann, KerstinKerstin Hallmann (Dr.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung (IKMV) der Leuphana Universität Lüneburg.
Rezensionen
»Die unterschiedlichen Blickwinkel sowie der fragmentarische Charakter vieler Beiträge fordern den Leser heraus, Verbindungen zwischen einzelnen, auch zum Teil widersprüchlichen Aspekten zu finden.« Anna Maria Schirmer, Kunst+Unterricht, 419-420 (2018) »Für Fachleute eine Fundgrube für die Befeuerung der Kulturdebatte.« Frank Füllgrabe, Landeszeitung, 21.07.2017