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Schon immer haben die Menschen geglaubt, dass es mit der Welt irgendwann zu Ende geht. Kriege, Kometen, Seuchen und Hungersnöte galten in früheren Zeiten als sichere Zeichen des bevorstehenden Weltuntergangs. Und seit unser Planet als begrenzter Raum wahrgenommen wird, fürchten die Menschen, dass die Erde auch auf ganz weltliche Weise zerstört werden könnte. Bis heute beeinflussen Weltuntergangsszenarien die praktische Politik. All diese Aspekte des Weltendes untersucht Thomas Grüter in seinem neuen Buch. Dabei beleuchtet er auch die psychologischen Hintergründe und analysiert die aktuellen Endzeitideen.…mehr

Produktbeschreibung
Schon immer haben die Menschen geglaubt, dass es mit der Welt irgendwann zu Ende geht. Kriege, Kometen, Seuchen und Hungersnöte galten in früheren Zeiten als sichere Zeichen des bevorstehenden Weltuntergangs. Und seit unser Planet als begrenzter Raum wahrgenommen wird, fürchten die Menschen, dass die Erde auch auf ganz weltliche Weise zerstört werden könnte. Bis heute beeinflussen Weltuntergangsszenarien die praktische Politik. All diese Aspekte des Weltendes untersucht Thomas Grüter in seinem neuen Buch. Dabei beleuchtet er auch die psychologischen Hintergründe und analysiert die aktuellen Endzeitideen.
Autorenporträt
Grüter, ThomasThomas Grüter wurde 1957 in Münster geboren. Nach seinem Medizinstudium arbeitete er fünf Jahre lang in Osnabrück, Paderborn und Münster als Arzt, bevor er ein eigenes Softwareunternehmen gründete, dessen Geschäftsführer er war. Er forscht seit 2002 über die Neuropsychologie der Gesichtserkennung und hat darüber eine Reihe von wissenschaftlichen Veröffentlichungen verfasst. Von 2006 bis 2008 hatte er einen externen Lehrauftrag an der psychologischen Fakultät der Universität Wien und ist seit 2009 Affiliate am Lehrstuhl für allgemeine Psychologie der Universität Bamberg. Seit einigen Jahren schreibt Thomas Grüter populärwissenschaftliche Bücher und Artikel, z.B. für Spiegel Online und Focus. Er lebt und arbeitet in Münster.