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The Romantic mode and representations of emotion would seem to be a perfect fit. By focusing on the esthetics of emotions, their genre-typical enactments and representation in the works of Arnim, Günderrode, Goethe, Heine, Hoffmann, Schiller, Tieck and others, the book presents a broad-based examination of this interaction. The articles in this volume examine how the literature of the Romantic â??deals withâ?? or represents emotions.
Romantik und Emotionsdarstellung scheinen genuin zusammenzugehören: Mit der Fokussierung der Ästhetik der Emotionen, ihrer gattungstypischen Inszenierung und
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Produktbeschreibung
The Romantic mode and representations of emotion would seem to be a perfect fit. By focusing on the esthetics of emotions, their genre-typical enactments and representation in the works of Arnim, Günderrode, Goethe, Heine, Hoffmann, Schiller, Tieck and others, the book presents a broad-based examination of this interaction. The articles in this volume examine how the literature of the Romantic â??deals withâ?? or represents emotions.
Romantik und Emotionsdarstellung scheinen genuin zusammenzugehören: Mit der Fokussierung der Ästhetik der Emotionen, ihrer gattungstypischen Inszenierung und Repräsentation bei Arnim, Günderrode, Goethe, Heine, Hoffmann, Schiller, Tieck u.a. bietet der Band eine breite Erarbeitung dieses Spannungsverhältnisses. Emotionstheoretisch gilt auch heute noch Herders Diktum: "Empfindung und Wort sind sich so gar entgegen: der wahrhafte Affekt ist stumm, durchbraust unsre ganze Brust inwendig eingeschlossen." Die Beiträge analysieren entsprechend den 'Umgang' mit bzw. die Repräsentation von Emotionen in der Literatur der Romantik. Die Tatsache, dass Gefühle anderer nie direkt zugänglich sind und eigene Gefühle nur durch willkürliche Zeichen (Worte) oder Körperzeichen anderen vermittelt bzw. dem Fühlenden bewusst werden können, steht im Mittelpunkt des Interesses an literarischen Gefühlsdarstellungen. Emotionen sind in der Wahrnehmung, auch in der Eigenwahrnehmung immer schon vermittelt; für fiktionale Emotionsdarstellungen würde, denkt man die Mittelbarkeit zu Ende, also gelten, dass sie nur "als diskursive bzw. ästhetische, nicht als real-psychische Entitäten" existieren (Rüdiger Schnell).

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Autorenporträt
Walter Pape, Universität zu Köln.