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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frankfurter CDU-Politikerin Elisabeth Schwarzhaupt war die erste Frau, die in einem westdeutschen Kabinett Ministerin wurde. Das war kein Zufall, sondern logische - und von ihr auch erarbeitete - Folge ihres außergewöhnlichen Lebenslaufs und der Unterstützung der Frauen innerhalb der CDU gegenüber dem konservativen "Patriarchen" Adenauer. Die erste Bundesgesundheitsministerin hat…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frankfurter CDU-Politikerin Elisabeth Schwarzhaupt war die erste Frau, die in einem westdeutschen Kabinett Ministerin wurde. Das war kein Zufall, sondern logische - und von ihr auch erarbeitete - Folge ihres außergewöhnlichen Lebenslaufs und der Unterstützung der Frauen innerhalb der CDU gegenüber dem konservativen "Patriarchen" Adenauer. Die erste Bundesgesundheitsministerin hat schon Anfang der 1960-er Jahre in der Umweltpolitik einen Schlüssel für eine nachhaltige Besserung der Gesundheit der Bevölkerung erkannt und sich für saubere Luft, saubere Flüsse und weniger Lärm eingesetzt. Leider sind sowohl Elisabeth Schwarzhaupt selbst als auch ihre umweltpolitischen Ansätze heute so gut wie vergessen - selbst und gerade innerhalb ihrer eigenen Partei spielt sie, außer in gelegentlichen Festtagsreden - keinerlei Rolle mehr. Diese Magisterarbeit zeichnet Elisabeth Schwarzhaupts Ministerjahre nach und zeigt Grundstrukturen ihrer Politik auf.