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"Nicht im Stich lassen, sich nicht und andere nicht, das ist die Mindestutopie, ohne die es sich nicht lohnt, Mensch zu sein." Sechzig Schriftstellerinnen, Filmemacherinnen, Literaturwissenschaftlerinnen und Bücherfrauen aus Ost und West nahmen diese Worte von Hilde Domin ernst. Frauen, die in unterschiedlichen gesellschaftlichen Systemen ihr Künstlerinnendasein definiert haben, trafen sich in Rheinsberg zum 1. Literarischen Salon, um die Kunst, die Arbeitsweise, aber auch die soziale und gesellschaftliche Situation der anderen besser begreifen zu können. Schriftstellerinnern West stellen seit…mehr

Produktbeschreibung
"Nicht im Stich lassen, sich nicht und andere nicht, das ist die Mindestutopie, ohne die es sich nicht lohnt, Mensch zu sein." Sechzig Schriftstellerinnen, Filmemacherinnen, Literaturwissenschaftlerinnen und Bücherfrauen aus Ost und West nahmen diese Worte von Hilde Domin ernst.
Frauen, die in unterschiedlichen gesellschaftlichen Systemen ihr Künstlerinnendasein definiert haben, trafen sich in Rheinsberg zum 1. Literarischen Salon, um die Kunst, die Arbeitsweise, aber auch die soziale und gesellschaftliche Situation der anderen besser begreifen zu können. Schriftstellerinnern West stellen seit Jahren politische Weichen, forderten angemessenes Mitspracherecht im Kulturbetrieb, Projektbeteiligungen und paritätische Jurybesetzungen.
Schriftstellerinnen Ost fanden sich nach der Wende zusammen, um neue Arbeitsformen, Orte, künstlerische Zusammenschlüsse einzufordern und zu erproben." Dieses Buch dokummentiert die Sichtweisen der Schriftstellerinnen.