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Ein fleißiges, junges Mädchen ist traurig, weil es seinem Geliebten nicht das Ja-Wort geben kann. Warum? Die Liebe ist nicht verloren gegangen, jedoch der Verlobungsring. Ein fressgieriges Schweinchen und ein egoistischer Gartenschrat beobachten den Garten der Schönen. Sie hätten diese selbst gern zur Frau. Beide wollen gar nicht, dass sie ihren Ring wiederfindet. Dem jungen Mann, einem menschlichen Artgenossen, gönnen sie nämlich das zarte Mädchen nicht. Zum Glück kommen zwei lustige, ehrliche Jungen. Sie können auf ungeahnte Weise helfen. Die beiden waren einem Kreislauf der Natur auf die…mehr

Produktbeschreibung
Ein fleißiges, junges Mädchen ist traurig, weil es seinem Geliebten nicht das Ja-Wort geben kann. Warum? Die Liebe ist nicht verloren gegangen, jedoch der Verlobungsring. Ein fressgieriges Schweinchen und ein egoistischer Gartenschrat beobachten den Garten der Schönen. Sie hätten diese selbst gern zur Frau. Beide wollen gar nicht, dass sie ihren Ring wiederfindet. Dem jungen Mann, einem menschlichen Artgenossen, gönnen sie nämlich das zarte Mädchen nicht. Zum Glück kommen zwei lustige, ehrliche Jungen. Sie können auf ungeahnte Weise helfen. Die beiden waren einem Kreislauf der Natur auf die Schliche gekommen. Übrigens: Die Liebe interessiert Jung und Alt, denn Gefühle werden nicht alt.
Autorenporträt
Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann wurde 1954 in Halle (Saale) geboren. Nach dem Medizinstudium an der Martin-Luther-Universität in Halle von 1973 - 1979 arbeitete sie zehn Jahre lang in der Universitäts-Nervenklinik. Hier erfolgten die Facharztausbildung für Neurologie und Psychiatrie, eine Psychotherapieausbildung (Intendiert-dynamische und Gesprächspsychotherapie, Katathymes Bilderleben, Autogenes Training, verhaltenstherapeutische Methoden) - sowie die Promotion. Als Erste führte sie auf der dortigen geschlossenen Frauenstation Bibliotherapie und Gruppengespräche durch, arbeitete u. a. sozialpsychiatrisch in der Tages- und Nachtklinik und leitete den Patienten-Club. 1989/1990 wechselte sie zur Kinderpsychiatrie und zum Sozialpsychiatrischen Dienst (Gesundheitsamt). Zusätzlich erhielt sie dort eine Ermächtigung für Sprechstundentätigkeit, führte Gruppenpsychotherapien und Bibliotherapie durch und gründete einen Patientenclub. 1993 - 2020 arbeitete die Ärztin in freier Niederlassung mit Schwerpunkt Psychotherapie. Sie schloss die Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie ab. Angeregt durch ihre Cousine Anke Voigt, Sängerin und Buchautorin, gab sie ihr erstes Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen", eine Familien-Anthologie, 2011 heraus. Mit ihrer Mutter, Margot Skorupa, schrieb sie "Auf Nilpferde hört man nicht". Trotz ihrer ausgelasteten Arztpraxis veröffentlichte sie zwölf Bücher beim BoD Norderstedt und Projekte Verlag Cornelius, die von ihrem Sohn Bernd bearbeitet und gestaltet wurden. Die Ärztin führt seit über zwei Jahrzehnten interessierte Menschen zu Literatur-, Natur- und Heimatgeschichts-Spaziergängen durch Halle und Umgebung. Die Teilnehmer stellen dabei eigene Texte vor. Bernd und der zweite Sohn, Martin Stockmann, sind auch Buchautoren. Dr. Stockmann und ihre Schwester, Margit Schiwarth-Lochau, ebenfalls Buchautorin, unterstützen den Stockwärter Verlag von Bernd. Sie war eine der Herausgeber/innen des Lyrikbandes "Es war einmal im Zschopautal" und ließ bereits mehrere selbst illustrierte Jugendbücher "Puppe Elke Doll", "Ein Pechvogel namens Bruno", "Ein Hut geht auf die Reise", "Ria und die unsichtbaren Pferde", "Im Fischerhaus am Berg" sowie "Rettermaxe in Oppidum" und das Zeitzeugenbuch "Annis gestohlenes Kindheitsglück", als bisher 18. Buch, im Stockwärter Verlag veröffentlichen. Ihr Herz gilt der Lyrik und Prosa, zeitgeschichtlichen und fachlichen Themen, v. a. transgenerationale Traumaübertragung.