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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,5, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: HS: Höfische Kultur um 1200, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem höfischen Roman "Tristrant und Isalde", verfasst von Eilhart von Oberg. Eilharts Werk nimmt unter den Tristandichtungen des Mittelalters eine Schlüsselposition ein. Zum einen hat seine Übertragung die Tristan-Sage als literarischen Stoff in Deutschland eingeführt, zum anderen ist sie die einzige, die die vollständige Fassung des Stoffes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,5, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: HS: Höfische Kultur um 1200, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem höfischen Roman "Tristrant und Isalde", verfasst von Eilhart von Oberg. Eilharts Werk nimmt unter den Tristandichtungen des Mittelalters eine Schlüsselposition ein. Zum einen hat seine Übertragung die Tristan-Sage als literarischen Stoff in Deutschland eingeführt, zum anderen ist sie die einzige, die die vollständige Fassung des Stoffes bietet. Die Datierung des Werks stellt die Forschung seit jeher vor große Probleme. Aus den verschiedenen Thesen haben sich zwei Datierungsmöglichkeiten ergeben. Eine Früh- um 1170 sowie eine Spätdatierung um 1190.Im ersten Teil der Arbeit wird ein Überblick über die Ursprünge des Tristanstoffes gegeben und auf die handschriftliche Überlieferung Eilharts "Tristrant" eingegangen.Danach werden verschiedene Meinungen und Thesen zu beiden Datierungsmöglichkeiten diskutiert und versucht, eine von beiden zu favorisieren.