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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Skandinavien und Island, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Nordeuropa-Insitut), Veranstaltung: Holz, Stein, Pergament - Mediävistische Quellen und Arbeitsweisen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorherrschende Meinung, dass die Isländer im Mittelalter keinen aktiven Walfang betrieben, soll hier nicht bestritten werden. Vielmehr steht die Frage im Raum, warum sie nicht auf Waljagd gingen. Eine Antwort wird im "Fischzugs"-Mythos gesucht, einem alten Sujet, das in "Hymiskvida" und "Gylfaginning" zuletzt bearbeitet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Skandinavien und Island, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Nordeuropa-Insitut), Veranstaltung: Holz, Stein, Pergament - Mediävistische Quellen und Arbeitsweisen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorherrschende Meinung, dass die Isländer im Mittelalter keinen aktiven Walfang betrieben, soll hier nicht bestritten werden. Vielmehr steht die Frage im Raum, warum sie nicht auf Waljagd gingen. Eine Antwort wird im "Fischzugs"-Mythos gesucht, einem alten Sujet, das in "Hymiskvida" und "Gylfaginning" zuletzt bearbeitet worden ist. Um 1225 entstanden, stehen beide Texte im Spannungsfeld zwischen christlicher Tradition und heidnischer Überlieferung. Jedoch liegt das Walfang-Tabu im Christentum begründet oder gibt es für die Isländer wichtigere Gründe, nicht auf Walfang zu gehen?