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Reinhold Urmetzers dekonstruktive Analyse zweier Popsongs ist von einem Fachmann geschrieben, der die Kultur unserer Zeit, auch die Popkultur, genau kennt. Als Journalist und Musikkritiker hat er zahlreiche Gruppen und Strömungen begleitet. Als Künstler und Philosoph hat er sich mit dem postmodernen Denken unserer französischen Nachbarn auseinandergesetzt sowie Publikationen und Interviews dazu veröffentlicht.Sein in mancher Hinsicht überraschender und auch fordernder Text über zwei Lieder von Enrique Iglesias sowie Robbie Williams bespricht ein Hauptthema unserer Zeit: die Beziehung der…mehr

Produktbeschreibung
Reinhold Urmetzers dekonstruktive Analyse zweier Popsongs ist von einem Fachmann geschrieben, der die Kultur unserer Zeit, auch die Popkultur, genau kennt. Als Journalist und Musikkritiker hat er zahlreiche Gruppen und Strömungen begleitet. Als Künstler und Philosoph hat er sich mit dem postmodernen Denken unserer französischen Nachbarn auseinandergesetzt sowie Publikationen und Interviews dazu veröffentlicht.Sein in mancher Hinsicht überraschender und auch fordernder Text über zwei Lieder von Enrique Iglesias sowie Robbie Williams bespricht ein Hauptthema unserer Zeit: die Beziehung der Geschlechter zueinander, ihr Auseinanderdriften oder auch Sich-neu-finden-Müssen vor dem Hintergrund einer rapide sich wandelnden Epoche.
Autorenporträt
Reinhold Urmetzer wurde 1950 in Saarbrücken geboren. Nach einer Ausbildung als Berufsmusiker studierte er Philosophie bei Karl Otto Apel, Literaturwissenschaft bei Fritz Martini und Komposition bei Erhard Karkoschka in Saarbrücken, Stuttgart und Tübingen. Er arbeitete für Fachzeitschriften, Tageszeitungen und Rund- funkanstalten und veröffentlichte zahlreiche Interviews, u.a. mit Franc¿ois Lyotard, Niklas Luhmann, Olivier Messiaen und Wolfgang Rihm. Wichtige Erfahrungen hat er in der Auseinandersetzung mit dem französischen Denken und der französischen Literatur gemacht. 1997 ist ihm ein Cicero-Rednerpreis in Bonn verliehen worden.