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In diesem Buch beschreibt die Autorin ihre im kenianischen Busch verbrachten vier Jahre. Das Buch erzählt die Geschichte einer erfolgreichen Schweizer Geschäftsfrau, die sich auf einer Fernreise in Kenia in den Nomaden Lketinga verliebt, sich entschließt bei ihm zu leben und ihn schließlich heiratet. Schon nach kurzer Zeit wird die gemeinsame Tochter Napirai geboren, die das Glück der beiden zu krönen scheint. Jedoch verläuft das Alltagsleben im paradiesischen Kenia nicht ohne Probleme. Lebensbedrohende Krankheiten, Hungersnot und schließlich nicht mehr überbrückbare kulturelle Konflikte…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch beschreibt die Autorin ihre im kenianischen Busch verbrachten vier Jahre. Das Buch erzählt die Geschichte einer erfolgreichen Schweizer Geschäftsfrau, die sich auf einer Fernreise in Kenia in den Nomaden Lketinga verliebt, sich entschließt bei ihm zu leben und ihn schließlich heiratet. Schon nach kurzer Zeit wird die gemeinsame Tochter Napirai geboren, die das Glück der beiden zu krönen scheint. Jedoch verläuft das Alltagsleben im paradiesischen Kenia nicht ohne Probleme. Lebensbedrohende Krankheiten, Hungersnot und schließlich nicht mehr überbrückbare kulturelle Konflikte machen dem Paar schwer zu schaffen. Nach vier Jahren des Zusammenlebens, in denen die Autorin "Himmel und Hölle" erfahren hat, ist die einst große Liebe endgültig zerstört.
Autorenporträt
Corinne Hofmann, 1960 als Tochter einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters in der Schweiz geboren, gelang mit ihrem Lebensbericht "Die weiße Massai" über ihre ungewöhnliche Liebe zu einem Samburu-Krieger ein internationaler Bestseller, der in 33 Sprachen übersetzt wurde. Auch ihre Bücher "Zurück aus Afrika", Wiedersehen in Barsaloi" und "Afrika, meine Passion" wurden zu Bestsellern. Heute lebt Corinne Hofmann am Luganer See. www.massai.ch
Rezensionen
"An der Geschichte dieser Frau, die einem Märchen gleicht, fasziniert, dass sie sowohl das Abenteuer in sich trägt als auch archaischen Strukturen menschlichen Verhaltens nachspürt, die »Leben pur« vermitteln."
(Manfred Chobot/Buchkultur)

"Zu den besten Bestsellern in Deutschland gehört derzeit dieses Buch ... Die weiße Massai ist ein Beispiel dafür, dass noch immer (als Leserin und Leser) das Individuum existiert, eigensinnig in seinen Entscheidungen, lesefroh auch ohne Unterstützung, autonom in seinen Gesprächen. Sehr viele davon machen einen ungeplanten Bestseller und schlagen dem Buchkapitalismus ein Schnippchen."
(Elke Schmitter/DIE ZEIT)