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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Carmina Burana, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Carmina Burana sind eine der berühmtesten überlieferten Sammlungen mittelalterlicher Dichtung aus dem 13. Jahrhundert, die Anfang des 19. Jahrhundert im bayrischen Kloster Benediktbeuern entdeckt wurde. In den wenigen deutschen Strophen des Codex Buranus zeigen sich verschiedene Formen mittelhochdeutscher Liebeslyrik. Die vorliegende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Carmina Burana, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Carmina Burana sind eine der berühmtesten überlieferten Sammlungen mittelalterlicher Dichtung aus dem 13. Jahrhundert, die Anfang des 19. Jahrhundert im bayrischen Kloster Benediktbeuern entdeckt wurde. In den wenigen deutschen Strophen des Codex Buranus zeigen sich verschiedene Formen mittelhochdeutscher Liebeslyrik. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Minnesang. Ebenso gibt sie Aufschluss darüber, welche Rolle der Minnesänger in dieser Art der Liebeslyrik einnimmt und wie die Figur der sehnsüchtig umworbenen "vrowe" zu verstehen ist. Da das Konzept der Hohen Minne sehr prägend für den Minnesang ist, ist es notwendig, dieses anhand der deutschen Strophen zu erläutern und den damit einhergehenden Begriff der Sehnsucht in seiner damaligen und heutigen Bedeutung zu klären. Das sehnsuchtsvolle Werben des Minnenden kann als Vorraussetzung für die damit einhergehende Leiderfahrung gesehen werden und erfüllt somit gänzlich den Gedanken des Hohe-Minne-Konzepts. Weiterhin erklärt diese Arbeit das vermutliche Paradoxon der vom Minnenden ersuchten Versagung durch die Frau.
Autorenporträt
Elisabeth Jung studierte nach ihrem Abitur an der LMU München Psychologie im Bachelor. Dabei entwickelte sie schon früh ihr Interesse an den Schnittstellen zwischen Psychologie und Wirtschaft. In diesem Zusammenhang folgte die Spezialisierung in Wirtschafts- und Organisationspsychologie sowie im Besonderen Führungsverhalten und Motivation. Nach ihrem Abschluss zog es Elisabeth Jung in die Unternehmenspraxis, wobei sie ein Ausbildungsintegriertes Studium in der Versicherungswirtschaft anschloss. Dabei fokussierte sie sich ihrem Interesse treu bleibend auf Personalmanagement und Organisation. In diesem Kontext forschte sie zu den Besonderheiten von dual Studierenden mit Blick auf HRM-Praktiken. Neben ihren akademischen und beruflichen Tätigkeiten reist Elisabeth Jung sehr gerne in die USA und Irland und engagiert sich für eine umweltschonende Lebensweise.