Nicht lieferbar
Die römische Liebeselegie - Holzberg, Niklas
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Broschiertes Buch

Die erotische Dichtung der römischen Elegiker Gallus, Properz, Tibull, Pseudo-Tibull und Ovid wird vorgestellt. Dabei werden die Elegiensammlungen jeweils als Ganzes betrachtet. Die Werkanalyse orientiert sich an der Abfolge der Gedichte in den einzelnen Büchern und verweilt länger bei besonders wichtigen Texten. Auf diese Weise bietet die Einführung sowohl eine Art Lesehilfe für die fortlaufende Gedichtlektüre als auch exemplarische Einzelinterpretationen. Den literarischen und sozialen Entstehungsvoraussetzungen des Gattungstyps 'Römische Liebeselegie' ist ein eigenes Kapitel gewidmet.

Produktbeschreibung
Die erotische Dichtung der römischen Elegiker Gallus, Properz, Tibull, Pseudo-Tibull und Ovid wird vorgestellt. Dabei werden die Elegiensammlungen jeweils als Ganzes betrachtet. Die Werkanalyse orientiert sich an der Abfolge der Gedichte in den einzelnen Büchern und verweilt länger bei besonders wichtigen Texten. Auf diese Weise bietet die Einführung sowohl eine Art Lesehilfe für die fortlaufende Gedichtlektüre als auch exemplarische Einzelinterpretationen. Den literarischen und sozialen Entstehungsvoraussetzungen des Gattungstyps 'Römische Liebeselegie' ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Autorenporträt
Niklas Holzberg, geb. 1946, lehrt an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg griechische und lateinische Literaturwissenschaft. Seine Schwerpunkte sind die antike Erzählprosa und die erotische Dichtung der Römer.
Rezensionen
»This revised version of 'Die römische Liebeselegie' is thoroughly recommendable as an intelligent introduction to many aspects of ancient Latin love-elegy and contemporary scholarship on it. I know of no comparably up-to-date treatment in any language.« J. L. Butrica, The Memorial University of Newfoundland »Mit diesem Band hält man also eine wertvolle Einführung in diesen Bereich der römischen Literatur in den Händen, die glücklicherweise einerseits kompakt ist, andererseits aber dabei nicht völlig an der Oberfläche bleibt. Fazit: Wirklich zu empfehlen für Studierende der Latinistik.« webcritics.de