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Der zweite Band der PARIS REVIEW Interviews: noch mehr meisterliche Unterhaltungen mit Autorinnen und Autoren, deren Worte die Welt bewegen. Die in ihrer Form einzigartigen Interviews der PARIS REVIEW entlocken seit den 1950er Jahren den Großen der Weltliteratur ihre Geheimnisse: wie Schriftstellerinnen und Schriftsteller schreiben, verwerfen und verzweifeln; was und wie sie lesen; was sie von sich selbst halten und von ihrer Zeit erwarten; an was sie glauben; wie sie Kollegen beurteilen - zwischen Plauderei und Philosophieren, loser Kunst und strengem Talk.

Produktbeschreibung
Der zweite Band der PARIS REVIEW Interviews: noch mehr meisterliche Unterhaltungen mit Autorinnen und Autoren, deren Worte die Welt bewegen.
Die in ihrer Form einzigartigen Interviews der PARIS REVIEW entlocken seit den 1950er Jahren den Großen der Weltliteratur ihre Geheimnisse: wie Schriftstellerinnen und Schriftsteller schreiben, verwerfen und verzweifeln; was und wie sie lesen; was sie von sich selbst halten und von ihrer Zeit erwarten; an was sie glauben; wie sie Kollegen beurteilen - zwischen Plauderei und Philosophieren, loser Kunst und strengem Talk.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Zwei Neuerscheinungen mit Gesprächen mit Künstlern und Schriftstellern begrüßt Rezensent Frank Schäfer, den von Alexandra Steffes herausgegebenen zweiten Band der "Paris Review Interviews" feiert er gar. Allein der Unterhaltung zwischen Jorge Luis Borges und dem "rhetorischen Brandbeschleuniger" Ronald Christ könnte der Kritiker stundenlang lauschen, gern würde er angeregt mitparlieren über "Shakespeares Pomp" oder lachen über die Witze Mark Twains. Und wenn sich Raymond Carver melancholisch an seinen deftige Anekdoten erzählenden Vater erinnert, hat der Kritiker bald das Gefühl in ganz anderen Sphären zu schweben.

© Perlentaucher Medien GmbH