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Im 15. Jahrhundert war der "Banco Medici" das größte Kreditinstitut Europas. Die Medici finanzierten Päpste, Könige und Herzöge. Die Bank hatte Niederlassungen in Florenz, Rom, Mailand, Venedig, Avignon, Brügge, London. Untrennbar verbunden mit den Bankgeschäften war der politische Aufstieg der Familie. Denn eine entscheidende Basis dazu bildete das mit dem Geld des "Banco" aufgebaute Beziehungsgeflecht. Die größte Bedeutung erlangten die Medici als Finanziers der Päpste, was ihnen den Beinamen "Bankiers Gottes" einbrachte. Uwe A. Oster erzählt in diesem reich bebilderten Band die spannende…mehr

Produktbeschreibung
Im 15. Jahrhundert war der "Banco Medici" das größte Kreditinstitut Europas. Die Medici finanzierten Päpste, Könige und Herzöge. Die Bank hatte Niederlassungen in Florenz, Rom, Mailand, Venedig, Avignon, Brügge, London. Untrennbar verbunden mit den Bankgeschäften war der politische Aufstieg der Familie. Denn eine entscheidende Basis dazu bildete das mit dem Geld des "Banco" aufgebaute Beziehungsgeflecht. Die größte Bedeutung erlangten die Medici als Finanziers der Päpste, was ihnen den Beinamen "Bankiers Gottes" einbrachte. Uwe A. Oster erzählt in diesem reich bebilderten Band die spannende und durchaus auch krisengeschüttelte Geschichte der "Bankiers Gottes". Doch war die Bedeutung der Medici-Bank keineswegs auf die Familiengeschichte beschränkt. Wichtig war sie auch für die Entstehung des modernen Bankwesens. So geht Oster auch darauf ein, wie die Bank aufgebaut war, wie die Geschäfte im Detail abgewickelt wurden, und wer außer den Medici in dem Kreditinstitut Verantwortung trug.
Autorenporträt
Uwe Oster, geboren 1964, studierte Geschichte und Germanistik in Tübingen. Zunächst Redakteur, ist er seit 1996 stellvertretender Chefredakteur des Geschichtsmagazins DAMALS, wo er gelernt hat, über historische Themen fesselnd und populär zu schreiben. Er lebt in Hechingen bei Stuttgart.
Rezensionen
"In diesem schön bebilderten Buch, das außerdem viele Zitate von Zeitgenossen und Wissenschaftlern enthält, wird die Geschichte der Medici-Bank anschaulich erzählt." Karfunkel
"Uwe A. Oster ist mit seinem Band eine interessante Aufarbeitung und Zusammenfassung der Medici-Chronik gelungen; ein Schlaglicht auf das 15. Jahrhundert." Westfalenpost-Wochendpost
"Insgesamt ist Uwe A. Oster ein spannendes und informatives Buch rund um das Finanzgeschäft des 15. Jahrhunderts und eine der darin erfolgreichsten Familien gelungen. Ein guter Lesetipp sowohl für Einsteiger als auch "alte Hasen" auf dem Gebiet der (italienischen) Geschichte des 15. Jahrhunderts." Miroque
"Ein modernes Sachbuch par excellence ist Uwe A. Oster gelungen." RBB Kulturradio