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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die drei leges Publiliae Philonis, welche 339 von dem bedeutenden plebejischen Nobilitätsvertreter Quintus Publilius Philo verabschiedet wurden, unter der schwerpunktlichen Darstellung der verschiedenen Einschätzungen in der Forschung bezüglich der Historizität. Auch ihre Auswirkungen für den bereits fortgeschrittenen, jedoch noch von Misstrauen und politischen Einschränkungsmanövern gegen die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die drei leges Publiliae Philonis, welche 339 von dem bedeutenden plebejischen Nobilitätsvertreter Quintus Publilius Philo verabschiedet wurden, unter der schwerpunktlichen Darstellung der verschiedenen Einschätzungen in der Forschung bezüglich der Historizität. Auch ihre Auswirkungen für den bereits fortgeschrittenen, jedoch noch von Misstrauen und politischen Einschränkungsmanövern gegen die plebejische Oberschicht und Magistraturen gekennzeichneten Entstehungs- und Festigungsprozess der Nobilität, im historischen Zeitkontext der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts werden behandelt. So standen, diese wie folgend dargestellt wird, nicht am Ende, jedoch am Ende des Anfangsprozesses der Nobilitätsbildung. In dieser Arbeit wird der Fokus hierbei auf den komplexen Prozess der Nobilitätsbildung gelegt, auf dessen strukturelle Veränderung, sowie die direkten Auswirkungen unter Hinzuziehens verschiedenster Theorien und Rekonstruktionen in der Forschung. Anschließend wird dann die politische Karriere Quintus Publilius Philos dargestellt, dem die darauffolgend dargestellten Gesetze zugeordnet werden, um schließlich die Gesetze unter dem Aspekt der Historizität, sowie Auswirkungen für die Nobilität im Ständekampf zu hinterleuchten um abschließend eine vorsichtige Interpretation dessen unter Hinzuziehung verschiedenster Forschungsarbeiten, zu wagen.