Wilhelm Burkamp
Die Kausalität des Psychischen Prozesses und der Unbewussten Aktionsregulationen
Wilhelm Burkamp
Die Kausalität des Psychischen Prozesses und der Unbewussten Aktionsregulationen
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-93936-5
- 1922
- Seitenzahl: 284
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1922
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 16mm
- Gewicht: 438g
- ISBN-13: 9783642939365
- ISBN-10: 3642939368
- Artikelnr.: 39616974
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- 1922
- Seitenzahl: 284
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1922
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 16mm
- Gewicht: 438g
- ISBN-13: 9783642939365
- ISBN-10: 3642939368
- Artikelnr.: 39616974
Erster Teil. Problemstellung.- 1. Die Wissenschaft von Geschehnissen.- 2. Der Zustand.- 3. Die Kausalfunktion.- 4. Zeitliche Fernbestimmtheit von Geschehnissen.- 5. Der Lebensprozeß, als zirkulär stationärer Zustand aufgefaßt.- 6. Lebensprozeß, Kausalgesetz und Freiheit.- 7. Autonome und allonome Ursachen.- 8. Psychoreflexologie.- 9. Die Zurückführung auf bekannte physikalisch-chemische Gesetze.- 10. Objektive Psychologie.- Zweiter Teil. Die Kausalität der niederen Regulationen.- I. Aufgabe und allgemeiner Charakter der biologischen Reaktion.- 1. Biologische Aufgabe der Reflexe.- 2. Die vier Aufgaben einer Regulation der Reaktionen.- 3. Topik der Bewußtseinsfunktion.- I. Bindung an Nervenmasse.- 4. Topik der Bewußtseinsfunktion.- II. Bindung an die Großhirnrinde.- 5. Die vier Wege der Untersuchung des bewußtseinsfreien Nervenprozesses.- II. Die einfache Zuordnung einer Reaktion zu einem Reiz.- 1. Zeitlicher Verlauf.- 2. Qualitative Mannigfaltigkeit der Reizbedingtheit.- 3. Intensitätsmannigfaltigkeit der Reizbedingtheit.- 4. Lokale Mannigfaltigkeit der Reizbedingtheit.- III. Kombination der Reize als Reaktionsbedingung.- 1. Kombination der Reaktionen.- 2. Kombination der Reize.- 3. Hemmungswirkungen der Reize.- 4. Dauernde Zustände als Reaktionsbedingungen.- 5. Reflexverkettung.- 6. Mitbedingende Wirkung früherer Reize.- 7. Verstärkende und schwächende Nachwirkung eines Reizes auf einen späteren gleichen Reiz.- 8. Gewohnheit.- 9. Gewohnheitsmäßige Periodizität.- IV. Anpassung durch Probe.- 1. Bestimmtheit des Aufenthaltsortes durch den Gegensatz von Ruhe und Bewegung.- 2. Richtungswechsel bei ungünstiger Veränderung.- 3. Reaktionswechsel bei Andauer ungünstiger Veränderungen.- 4. Richtungsprobe.- 5. Reizprobe.- V. Assoziative Beeinflussung.- 1. Typische Beispiele der assoziativen Beeinflussung bei den niederen Tieren.- 2. Die drei wesentlichen Momente der primitiven Assoziation und ihre Zeitlage.- 3. Starre Bestimmtheiten der Momente und ihre Beziehungen in der assoziativen Wirksamkeit.- 4. Assoziation und Gewohnheit.- 5. Kausale Stuktur der assoziativen Beeinflussung.- 6. Bedeutung anderer Regulationsformen für die assoziative Beeinflussung.- 7. Zweifelhafte Fälle assoziativer Wirksamkeit auf niederen Stufen des Tierreichs.- 8. Der phylogenetische Anfang der assoziativen Wirksamkeit.- 9. Assoziative Wirksamkeit fehlt beim des Großhirns beraubten Wirbeltier.- 10. Assoziative Wirksamkeit als neue Differenzierung alter Regulationsformen.- Dritter Teil. Die psychische Funktion und ihre Kausalität.- I. Allgemeine Züge des Psychoreflexes.- 1. Vielheit und Verwickeltheit der psychischen Regulationen.- 2. Labilität des Gleichgewichtes der Psychoreflexe.- 3. Das Gefühl der Lust und Unlust als psychoreflexologisches Moment.- II. Die Verhaltung.- 1. Überlegung mit abschließendem Willensakt als psychoreflexologische Grundfunktion.- 2. Die Überlegung.- 3. Die elementare Verhaltung.- 4. Ausdehnung der Hemmung während der Verhaltung.- 5. Einstrebige, mehrstrebige und unbegrenztstrebige Verhaltungen.- 6. Stärkeunterschiede der Verhaltungen.- III. Der Akt.- 1. Der Akt als Lösung der Verhaltung.- 2. Die Ichbedingtheit des Aktes.- 3. Die Bedingtheit durch das System der Geltungen.- 4. Entstehung der Geltungen aus Willens- und Urteilsakten.- 5. Die Systemeinheit der Persönlichkeit.- 6. Reproduktion des Willens und Urteils.- 7. Teilprobleme psychoreflexologischer Untersuchungen.- IV. Die Erkenntnis.- 1. Entscheidende Momente für Wille und für Erkenntnis.- 2. Gegebenes und Erkenntnisgesetz.- 3. Funktionen in der Erscheinung.- 4. Begrenztheit und Ziel des Erkennens.- 5. Erkenntnis als psychoreflexologisches Moment und die Umgebung.- 6. Erkenntnisinhalt und Wirklichkeit.- 7. Gleichheit, Zeitlichkeit und Kausalfunktion.- 8. Begriffliches Denken.- 9. Gebundene und freie Setzung von Begriffen und Funktionen.- 10. Kausalität der Erkenntnisfunktion.- V. Die Praxis: Gefühl, Motiv und Wert.- 1. Lust und Unlust als Urmotive.- 2. Das Motiv der Willensentscheidung.- 3. Finalität und Wertbildung.- 4. Der Wert.- 5. Wert und Gefühl.- 6. Das Denken als Grundfunktion des psychischen Prozesses.- 7. Trieb und Gefühl.- VI. Die Entwicklung des individuellen und des kollektiven Geistes.- 1. Persönlichkeitsentwicklung und Urpersönlichkeit.- 2. Variabiltät der Persönlichkeit.- 3. Das Ich als geltende Norm aller Geltungen.- 4. Die Freiheit des Ich.- 5. Die Bindung an das logische und axiologische Gesetz.- 6. Der Fortschritt der Wertbildungen.- 7. Die Tradition.- 8. Das Verstehen.- 9. Der Kollektivgeist.- 10. Der normative kollektive Geist und das Persönlichkeitsideal.- 11. Die Gesetzmäßigkeit des Kulturprozesses.- 12. Die Kausalbestimmtheit der Koeffizienten und Gesetze geistiger Entwicklung.- VII. Reproduktion und Assoziation.- 1. Reproduktion als regulatorische Notwendigkeit.- 2. Bewußtseinsstufen.- 3. Der geschlossene Kreis des Bewußten.- 4. Der teleologische Charakter der bewußten psychischen Funktionen.- 5. Das Assioziationsgesetz der Reproduktion.- 6. Zweck der Reproduktion auf Grund der Assoziation.- 7. Einfluß von Geltungen auf die Reproduktion.- 8. Vorstellungsassoziation als höhere Entwicklungsstufe.- 9. Weitere assoziative Wirksamkeiten.- Nachweis von Ausdrücken besonderer Bedeutung.
Erster Teil. Problemstellung.- 1. Die Wissenschaft von Geschehnissen.- 2. Der Zustand.- 3. Die Kausalfunktion.- 4. Zeitliche Fernbestimmtheit von Geschehnissen.- 5. Der Lebensprozeß, als zirkulär stationärer Zustand aufgefaßt.- 6. Lebensprozeß, Kausalgesetz und Freiheit.- 7. Autonome und allonome Ursachen.- 8. Psychoreflexologie.- 9. Die Zurückführung auf bekannte physikalisch-chemische Gesetze.- 10. Objektive Psychologie.- Zweiter Teil. Die Kausalität der niederen Regulationen.- I. Aufgabe und allgemeiner Charakter der biologischen Reaktion.- 1. Biologische Aufgabe der Reflexe.- 2. Die vier Aufgaben einer Regulation der Reaktionen.- 3. Topik der Bewußtseinsfunktion.- I. Bindung an Nervenmasse.- 4. Topik der Bewußtseinsfunktion.- II. Bindung an die Großhirnrinde.- 5. Die vier Wege der Untersuchung des bewußtseinsfreien Nervenprozesses.- II. Die einfache Zuordnung einer Reaktion zu einem Reiz.- 1. Zeitlicher Verlauf.- 2. Qualitative Mannigfaltigkeit der Reizbedingtheit.- 3. Intensitätsmannigfaltigkeit der Reizbedingtheit.- 4. Lokale Mannigfaltigkeit der Reizbedingtheit.- III. Kombination der Reize als Reaktionsbedingung.- 1. Kombination der Reaktionen.- 2. Kombination der Reize.- 3. Hemmungswirkungen der Reize.- 4. Dauernde Zustände als Reaktionsbedingungen.- 5. Reflexverkettung.- 6. Mitbedingende Wirkung früherer Reize.- 7. Verstärkende und schwächende Nachwirkung eines Reizes auf einen späteren gleichen Reiz.- 8. Gewohnheit.- 9. Gewohnheitsmäßige Periodizität.- IV. Anpassung durch Probe.- 1. Bestimmtheit des Aufenthaltsortes durch den Gegensatz von Ruhe und Bewegung.- 2. Richtungswechsel bei ungünstiger Veränderung.- 3. Reaktionswechsel bei Andauer ungünstiger Veränderungen.- 4. Richtungsprobe.- 5. Reizprobe.- V. Assoziative Beeinflussung.- 1. Typische Beispiele der assoziativen Beeinflussung bei den niederen Tieren.- 2. Die drei wesentlichen Momente der primitiven Assoziation und ihre Zeitlage.- 3. Starre Bestimmtheiten der Momente und ihre Beziehungen in der assoziativen Wirksamkeit.- 4. Assoziation und Gewohnheit.- 5. Kausale Stuktur der assoziativen Beeinflussung.- 6. Bedeutung anderer Regulationsformen für die assoziative Beeinflussung.- 7. Zweifelhafte Fälle assoziativer Wirksamkeit auf niederen Stufen des Tierreichs.- 8. Der phylogenetische Anfang der assoziativen Wirksamkeit.- 9. Assoziative Wirksamkeit fehlt beim des Großhirns beraubten Wirbeltier.- 10. Assoziative Wirksamkeit als neue Differenzierung alter Regulationsformen.- Dritter Teil. Die psychische Funktion und ihre Kausalität.- I. Allgemeine Züge des Psychoreflexes.- 1. Vielheit und Verwickeltheit der psychischen Regulationen.- 2. Labilität des Gleichgewichtes der Psychoreflexe.- 3. Das Gefühl der Lust und Unlust als psychoreflexologisches Moment.- II. Die Verhaltung.- 1. Überlegung mit abschließendem Willensakt als psychoreflexologische Grundfunktion.- 2. Die Überlegung.- 3. Die elementare Verhaltung.- 4. Ausdehnung der Hemmung während der Verhaltung.- 5. Einstrebige, mehrstrebige und unbegrenztstrebige Verhaltungen.- 6. Stärkeunterschiede der Verhaltungen.- III. Der Akt.- 1. Der Akt als Lösung der Verhaltung.- 2. Die Ichbedingtheit des Aktes.- 3. Die Bedingtheit durch das System der Geltungen.- 4. Entstehung der Geltungen aus Willens- und Urteilsakten.- 5. Die Systemeinheit der Persönlichkeit.- 6. Reproduktion des Willens und Urteils.- 7. Teilprobleme psychoreflexologischer Untersuchungen.- IV. Die Erkenntnis.- 1. Entscheidende Momente für Wille und für Erkenntnis.- 2. Gegebenes und Erkenntnisgesetz.- 3. Funktionen in der Erscheinung.- 4. Begrenztheit und Ziel des Erkennens.- 5. Erkenntnis als psychoreflexologisches Moment und die Umgebung.- 6. Erkenntnisinhalt und Wirklichkeit.- 7. Gleichheit, Zeitlichkeit und Kausalfunktion.- 8. Begriffliches Denken.- 9. Gebundene und freie Setzung von Begriffen und Funktionen.- 10. Kausalität der Erkenntnisfunktion.- V. Die Praxis: Gefühl, Motiv und Wert.- 1. Lust und Unlust als Urmotive.- 2. Das Motiv der Willensentscheidung.- 3. Finalität und Wertbildung.- 4. Der Wert.- 5. Wert und Gefühl.- 6. Das Denken als Grundfunktion des psychischen Prozesses.- 7. Trieb und Gefühl.- VI. Die Entwicklung des individuellen und des kollektiven Geistes.- 1. Persönlichkeitsentwicklung und Urpersönlichkeit.- 2. Variabiltät der Persönlichkeit.- 3. Das Ich als geltende Norm aller Geltungen.- 4. Die Freiheit des Ich.- 5. Die Bindung an das logische und axiologische Gesetz.- 6. Der Fortschritt der Wertbildungen.- 7. Die Tradition.- 8. Das Verstehen.- 9. Der Kollektivgeist.- 10. Der normative kollektive Geist und das Persönlichkeitsideal.- 11. Die Gesetzmäßigkeit des Kulturprozesses.- 12. Die Kausalbestimmtheit der Koeffizienten und Gesetze geistiger Entwicklung.- VII. Reproduktion und Assoziation.- 1. Reproduktion als regulatorische Notwendigkeit.- 2. Bewußtseinsstufen.- 3. Der geschlossene Kreis des Bewußten.- 4. Der teleologische Charakter der bewußten psychischen Funktionen.- 5. Das Assioziationsgesetz der Reproduktion.- 6. Zweck der Reproduktion auf Grund der Assoziation.- 7. Einfluß von Geltungen auf die Reproduktion.- 8. Vorstellungsassoziation als höhere Entwicklungsstufe.- 9. Weitere assoziative Wirksamkeiten.- Nachweis von Ausdrücken besonderer Bedeutung.