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Als Inhaber eines eigenen Postregals entwickelten die geistlichen Landesherren des Hoch- und Erzstiftes Salzburg ein "modernes" Postwesen. Von den Salzburger Boten- und Postverhältnisse bis zum eigenstaatlichen Postwesen hin werden die Wege der Post im Erzstift Salzburg bis zur endgültigen Übernahme Salzburgs durch Österreich erörtert. Aber auch auf die "Lebensadern" einer Postanstalt, nämlich die Postwege und Postkurse, wird eingegangen. Den Abschluss bildet eine Betrachtung der Postorte, ohne deren Existenz eine rasche Postbeförderung nicht mögliche gewesen wäre. Der "Generalbefehl" von 1784…mehr

Produktbeschreibung
Als Inhaber eines eigenen Postregals
entwickelten die geistlichen Landesherren des Hoch-
und Erzstiftes Salzburg ein "modernes" Postwesen.
Von den Salzburger Boten- und Postverhältnisse bis
zum eigenstaatlichen Postwesen hin werden die Wege
der Post im Erzstift Salzburg bis zur endgültigen
Übernahme Salzburgs durch Österreich erörtert. Aber
auch auf die "Lebensadern" einer Postanstalt,
nämlich die Postwege und Postkurse, wird
eingegangen. Den Abschluss bildet eine Betrachtung
der Postorte, ohne deren Existenz eine rasche
Postbeförderung nicht mögliche gewesen wäre.
Der "Generalbefehl" von 1784 und die Entwicklung des
Postwesens nach der Säkularisation des Erzstiftes
finden genauso ihren Raum wie die Besonderheit
einer "Wasser Ordinarifahrt" über Passau nach Wien
wie die Neumarkter Postation, die als
österreichische Poststation auf Salzburger Gebiet
eine Besonderheit war. Das Buch ist ein Beitrag zu
einem Teil der Salzburger Landesgeschichte, welcher
oft vernachlässigt wurde.
Autorenporträt
Mag. phil. Christian Schamberger, Studium der Geschichte an der
Paris-Lodron Universität Salzburg. Nach mehrjähriger beruflichen
Tätigkeit im Personalmanagement der Österreichischen Post AG nun
Mitarbeiter in leitender Funktion in der Finanzkammer der
Erzdiözese Salzburg.