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Thematisiert wird in dieser Abhandlung (Original: L'appello nel diritto processuale canonico ) das Rechtsmittel der Berufung im kanonischen Prozeß. In Teil I werden Begriff und Wesen der Berufung analysiert sowie die geschichtliche Entwicklung im zivilen und kanonischen Recht dargelegt. Teil II behandelt das Recht des CIC/1983 und des CCEO mit Verweisen auf CIC/1917 und Codexrevision. Neben der Berufung im ordentlichen Streitverfahren behandelt der Verfasser vor allem die Regelung in den Personenstandsverfahren. Besonders werden die Eigenformen der nova causae propositio und der Übersendung…mehr

Produktbeschreibung
Thematisiert wird in dieser Abhandlung (Original: L'appello nel diritto processuale canonico ) das Rechtsmittel der Berufung im kanonischen Prozeß. In Teil I werden Begriff und Wesen der Berufung analysiert sowie die geschichtliche Entwicklung im zivilen und kanonischen Recht dargelegt. Teil II behandelt das Recht des CIC/1983 und des CCEO mit Verweisen auf CIC/1917 und Codexrevision. Neben der Berufung im ordentlichen Streitverfahren behandelt der Verfasser vor allem die Regelung in den Personenstandsverfahren. Besonders werden die Eigenformen der nova causae propositio und der Übersendung von Amts wegen gewürdigt. Diese Untersuchung bietet dem kanonistisch interessierten bzw. in der kirchlichen Rechtspflege tätigen Leser eine kritische Zusammenschau des geltenden Berufungsrechts. Ergänzend werden Alternativen zu verbesserungswürdigen Normen des CIC/1983 und des CCEO aufgezeigt.
Autorenporträt
Der Autor: Anton Morhard wurde 1959 in Straubing geboren. Ab 1979 Studium der Zahnmedizin, der Kath. Theologie und des Kanonischen Rechts an der Universität München, der Universität Passau, den Päpstlichen Universitäten Gregoriana und Lateranense in Rom. Promotion 1994. Priester des Bistums Passau seit 1988, dort zur Zeit am Bischöflichen Konsistorium als Ehebandverteidiger tätig.
Rezensionen
"Dem an der Thematik Interessierten bietet der vorliegende Band reiche Information und zuverlässige Auslegung der geltenden Gesetzesnormen. Verf., Herausgeber und Verlag sind somit zu dem vorliegenden Werk zu beglückwünschen." (Stefan Killermann, De processibus matrimonialibus)