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Hochschulpolitische Kontrahenten aus der Gründungszeit der Freien Universität Berlin einigen sich in diesem ersten Band auf eine von allen tolerierte Darstellung der Wissenschaftsgeschichte der Freien Universität. Themen sind die 'Evakuierung' der Humboldtschen Ideale und der akademischen Traditionen, die im Osten der Stadt keine Chance mehr hatten, der Aufstieg der Universität zu wissenschaftlichem Format und internationaler Anerkennung sowie die politischen Ereignisse, die für alle Fakultäten und Fachbereiche prägend waren.Ein Anhang vervollständigt die Darstellung. Er bietet eine…mehr

Produktbeschreibung
Hochschulpolitische Kontrahenten aus der Gründungszeit der Freien Universität Berlin einigen sich in diesem ersten Band auf eine von allen tolerierte Darstellung der Wissenschaftsgeschichte der Freien Universität. Themen sind die 'Evakuierung' der Humboldtschen Ideale und der akademischen Traditionen, die im Osten der Stadt keine Chance mehr hatten, der Aufstieg der Universität zu wissenschaftlichem Format und internationaler Anerkennung sowie die politischen Ereignisse, die für alle Fakultäten und Fachbereiche prägend waren.Ein Anhang vervollständigt die Darstellung. Er bietet eine Chronologie der Vorlesungsboykotte und -streiks um 1968, hält den Wortlaut der 'Erprobungsklausel' des Berliner Hochschulgesetzes und die Bund-Länder-Vereinbarung über den Exzellenzwettbewerb fest und lässt 'linke Gruppierungen' zu Wort kommen.
Autorenporträt
Prof. em. Dr. Karol Kubicki war Leiter der Abteilung für Klinische Neurophysiologie und geschäftsführender Direktor der Neurologisch-neurochirurgischen Klinik der FU Berlin.

Dr. Siegward Lönnendonker ist Gründer des Archivs »APO und soziale Bewegungen«, heute »APO-Archiv der Freien Universität«.