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Im Jahr 1539 veröffentlichte Olaus Magnus seine Carta Marina. Diese Landkarte zeigt Teile Nordeuropas mit Skandinavien, Island und weiteren Ländern, die an die Nord- oder Ostsee grenzen. Um die Karte zu verstehen und zu entschlüsseln, ist ein bestimmtes Vorwissen nötig. Die Erläuterungen in Form einer kurzen Auslegung sowie der Historia de gentibus septentrionalibus helfen bei der Decodierung der Carta Marina. Olaus Magnus hat mit seinem Werk die bisher vorherrschende Vorstellung Nordeuropas maßgeblich verändert. Die Carta Marina hat somit Einfluss auf die kognitive Ebene. In diesem Buch…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 1539 veröffentlichte Olaus Magnus seine Carta Marina. Diese Landkarte zeigt Teile Nordeuropas mit Skandinavien, Island und weiteren Ländern, die an die Nord- oder Ostsee grenzen. Um die Karte zu verstehen und zu entschlüsseln, ist ein bestimmtes Vorwissen nötig. Die Erläuterungen in Form einer kurzen Auslegung sowie der Historia de gentibus septentrionalibus helfen bei der Decodierung der Carta Marina. Olaus Magnus hat mit seinem Werk die bisher vorherrschende Vorstellung Nordeuropas maßgeblich verändert. Die Carta Marina hat somit Einfluss auf die kognitive Ebene. In diesem Buch verwendet die Autorin die Zeichentheorie und Diagrammatik von Charles Sanders Peirce, um die Karte selbst und ihre textuellen Erläuterungen gezielt nach Ikonizität und Konventionalität zu untersuchen.
Autorenporträt
Im Jahr 1539 veröffentlichte Olaus Magnus seine Carta Marina. Diese Landkarte zeigt Teile Nordeuropas mit Skandinavien, Island und weiteren Ländern, die an die Nord- oder Ostsee grenzen. Um die Karte zu verstehen und zu entschlüsseln, ist ein bestimmtes Vorwissen nötig. Die Erläuterungen in Form einer kurzen Auslegung sowie der Historia de gentibus septentrionalibus helfen bei der Decodierung der Carta Marina. Olaus Magnus hat mit seinem Werk die bisher vorherrschende Vorstellung Nordeuropas maßgeblich verändert. Die Carta Marina hat somit Einfluss auf die kognitive Ebene. In diesem Buch verwendet die Autorin die Zeichentheorie und Diagrammatik von Charles Sanders Peirce, um die Karte selbst und ihre textuellen Erläuterungen gezielt nach Ikonizität und Konventionalität zu untersuchen.