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Die Geschichte des europäischen Kontinents in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde entscheidend von den Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion geprägt. Die vierbändige Edition "Deutschland und die Sowjetunion 1933-1941" ist ein deutsch-russisches Gemeinschaftsprojekt im Auftrag der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen, das neue Einblicke in diesen Zeitraum eröffnet. Der zweite Band umfasst die Jahre 1935 bis April 1937, deren Kennzeichen einerseits eine zunehmende beiderseitige Konfrontation in den…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte des europäischen Kontinents in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde entscheidend von den Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion geprägt. Die vierbändige Edition "Deutschland und die Sowjetunion 1933-1941" ist ein deutsch-russisches Gemeinschaftsprojekt im Auftrag der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen, das neue Einblicke in diesen Zeitraum eröffnet. Der zweite Band umfasst die Jahre 1935 bis April 1937, deren Kennzeichen einerseits eine zunehmende beiderseitige Konfrontation in den politischen und ideologischen Bereichen und andererseits gleichzeitig ein gegenseitiges und nachhaltiges wirtschaftliches Interesse sind. Diese Interdependenzen werden in einer bisher nicht vorliegenden Zusammenführung sowohl von Quellen aus einer Vielzahl von deutschen und russischen Archiven als auch von veröffentlichten Schlüsseldokumenten zu den diplomatischen, ökonomischen, militärischen, kulturellen und wissenschaftlichen Kontakten aufgezeigt.

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Autorenporträt
Carola Tischler, Inst.f.Zeitgeschichte München - Berlin, Sergej Slutsch, Akademie der Wissenschaften Russlands, Moskau.
Rezensionen
"Überhaupt ist die Einleitung wie schon beim ersten Band der Edition unentbehrlich, um die in den Dokumenten behandelten Vorgänge verstehen zu können. Eine lückenlose Geschichte der diplomatischen Beziehungen ist auch jetzt noch nicht gegeben - weiterhin werden Dokumente etwa militärischer Art im heutigen Russland geheim gehalten. Und doch bedeutet die Edition einen weiteren großen Schritt zum Verständnis der für das 20. Jahrhundert so fundamentalen Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion."
Bernhard Schulz in: Der Tagesspiegel (06.08.2019), https://bit.ly/2lY1a3U Abgerufen am 20.09.2019