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Schrieb William Shakespeare seine Werke wirklich selbst? An dieser Frage entzünden sich schon seit Jahrhunderten heftige Diskussionen. Für Bastian Conrad gibt es nach langer, umfangreicher Recherche nur einen einzigen plausiblen Kandidaten für die Autorschaft: Christopher Marlowe. Conrads Ausführungen sind in ihrer Detailliertheit einzigartig und liefern einen faszinierenden Einblick in die literarische Welt des Elisabethanischen Zeitalters.

Produktbeschreibung
Schrieb William Shakespeare seine Werke wirklich selbst? An dieser Frage entzünden sich schon seit Jahrhunderten heftige Diskussionen. Für Bastian Conrad gibt es nach langer, umfangreicher Recherche nur einen einzigen plausiblen Kandidaten für die Autorschaft: Christopher Marlowe. Conrads Ausführungen sind in ihrer Detailliertheit einzigartig und liefern einen faszinierenden Einblick in die literarische Welt des Elisabethanischen Zeitalters.
Autorenporträt
Bastian Conrad, geboren 1941 in Marburg/Lahn, war ein Jahrzehnt Professor für Klinische Neurophysiologie an der Universität Göttingen. Die letzten 20 Jahre seines aktiven Berufslebens leitete er die Neurologische Klinik der Technischen Universität München (Rechts der Isar). Er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel und ist Autor und Herausgeber verschiedener Fachbücher. Er ist heute freiberufl ich tätig und lebt in München. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit der Urheberschaft der Shakespeareschen Werke.