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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Universität Rostock (Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar Die Monumentalisierung der attischen Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fries des Parthenon auf der Akropolis in Athen gilt als eines der bedeutendsten Zeugnisse klassisch-griechischer Kunst. Dennoch ist er in der uns erhaltenen antiken Literatur nirgends erwähnt. Doch die Betrachtung und Auseinandersetzung mit den gut 300 ganz oder teilweise erhaltenen Gestalten des Frieses ließen in der vergangenen Forschung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Universität Rostock (Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar Die Monumentalisierung der attischen Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fries des Parthenon auf der Akropolis in Athen gilt als eines der bedeutendsten Zeugnisse klassisch-griechischer Kunst. Dennoch ist er in der uns erhaltenen antiken Literatur nirgends erwähnt. Doch die Betrachtung und Auseinandersetzung mit den gut 300 ganz oder teilweise erhaltenen Gestalten des Frieses ließen in der vergangenen Forschung kaum Zweifel über die Darstellung entstehen.Zunächst werde ich kurz auf die ungewöhnliche Anbringung des ganzen Frieses am Tempel eingehen und dadurch aber auch erreichen, seine Besonderheit herauszustellen. Seine Hoheit versuche ich dann im Folgenden zu verdeutlichen, denn ich werde hier auf den Bereich des Friesbandes eingehen, über den die Meinungen der Forscher, vor allem die von Adam Flasch, jedoch noch bis heute auseinander gehen: Der Ostfries und die Mittelgruppe. Fragen, die ich mir hier stelle, sind: Welche Gottheiten sind vertreten? Wie sind die Götter untereinander angeordnet und wie sind sie dargestellt? Wie ist die Mittelgruppe zu deuten? Nach einer Beschreibung des Frieses werde ich zu diesen Problemen insbesondere die Meinung von Adam Flasch mit der sich in der Forschung durchgesetzten Ansicht vergleichen und am Ende zu einer eigenen Stellungnahme gelangen.