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Wie sieht ein moderner Mann aus? Dass sich das Frauenbild im Verlauf des 20. Jahrhunderts mehrfach radikal gewandelt hat, steht außer Frage. Wie steht es jedoch mit dem Mann als und im Bild? Wann und warum herrschen traditionelle Männlichkeitsinszenierungen vor, wie sind Verfahren der Feminisierung und Maskulinisierung zu bewerten, und welche Bilder produziert der 'neue Mann'? Das Ziel dieses Bandes ist es, für den Zeitraum von 1900 bis heute die visuellen Darstellungsweisen von Männlichkeit und die damit verbundenen künstlerischen sowie gesellschaftspolitischen Strategien zu untersuchen und kritisch zu diskutieren.…mehr

Produktbeschreibung
Wie sieht ein moderner Mann aus? Dass sich das Frauenbild im Verlauf des 20. Jahrhunderts mehrfach radikal gewandelt hat, steht außer Frage. Wie steht es jedoch mit dem Mann als und im Bild? Wann und warum herrschen traditionelle Männlichkeitsinszenierungen vor, wie sind Verfahren der Feminisierung und Maskulinisierung zu bewerten, und welche Bilder produziert der 'neue Mann'? Das Ziel dieses Bandes ist es, für den Zeitraum von 1900 bis heute die visuellen Darstellungsweisen von Männlichkeit und die damit verbundenen künstlerischen sowie gesellschaftspolitischen Strategien zu untersuchen und kritisch zu diskutieren.
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Autorenporträt
Barbara Lange hatte bis zur Verabschiedung in den Ruhestand 2022 den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität Tübingen inne. Zuletzt leitete sie das DFG-Projekt "Europa nach dem Krieg - Die Potenziale der Kunst in den späten 1940er und den 1950er Jahren".

Annette Geiger ist Kunst- und Kulturwissenschaftlerin. Sie lehrt als Professorin für Mode und Ästhetik an der TU Darmstadt.

Gerald Schröder ist Professor an der Hochschule Trier. Publikationen: Schmerzensmänner - Trauma und Therapie in der westdeutschen und österreichischen Kunst der 1960er Jahre, München 2010.