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Inhaltsverzeichnis:
24. Oktober 1929: Jeder kennt dieses Datum, jeder kennt die Mär vom "Schwarzen Freitag". Doch was damals genau geschehen ist und wie es zu diesem bisher einzigartigen Börsencrash kam, ist den wenigsten bekannt. In diesem Klassiker der Börsenliteratur erfährt man in allen Einzelheiten Vorgeschichte und Nachwirkungen und lernt, Parallelen zu ziehen. Denn das, was damals geschah, kann sich jederzeit wiederholen.

Produktbeschreibung
Inhaltsverzeichnis:
24. Oktober 1929: Jeder kennt dieses Datum, jeder kennt die Mär vom "Schwarzen Freitag". Doch was damals genau geschehen ist und wie es zu diesem bisher einzigartigen Börsencrash kam, ist den wenigsten bekannt. In diesem Klassiker der Börsenliteratur erfährt man in allen Einzelheiten Vorgeschichte und Nachwirkungen und lernt, Parallelen zu ziehen. Denn das, was damals geschah, kann sich jederzeit wiederholen.
Rezensionen
"Gelungenes Werk über einen der größten Crashs der Börsengeschicthe. Die Lektüre erzählt auf spannende Weise alle wichtigen Ereignisse der goldenen Zwanziger."
- boerse.de

"Vor 75 Jahren kollabierte die größte Volkswirtschaft der Welt, ein weltumspannendes Wirtschaftssystem geriet ins Wanken. Noch immer aber wissen viele Anleger nicht, was an jenem "Schwarzen Freitag" genau geschah. John Kenneth Galbraith, Jahrgang 1908 und Zeitzeuge der Finanzkatastophe, schilder minutiös und stets mit einem Augenzwinkern die Geschehnisse des bisher größten Börsencrashs - und gibt doch keine Entwarnung für die Zukunft."
- Handelsblatt

"Eine gelungene Alternative zu den Standardwerken der Finanzbücher ist der Klassiker von John Kenneth Galbraith (...). Das erstmals 1988 erschienene Werk eignet sich nicht nur für geschichtsinteressierte Zeitgenossen. Auch für pathologische Optimisten ist das Buch geschenkpapierwürdig. Denn es macht deutlich, dass sich ein solcher Einbruch trotz Vorkehrungen der Notenbanken wieder ereignen kann, wenn nicht sogar muss. Der Klassiker hilft diese Marktzusammenhänge besser zu verstehen - und das auch noch mit einem erfrischenden Augenzwinkern."
- Die Welt
»John Kenneth Galbraith, Jahrgang 1908 und Zeitzeuge der Finanzkatastrophe, schildert minutiös und stets mit einem Augenzwinkern die Geschehnisse des bisher größten Börsencrashs - und gibt doch keine Entwarnung für die Zukunft.« Handelsblatt